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1.
Erscheinungsdatum:
05.01.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
DBU
Spezial
"
KLASSE"
Überschrift:
Die Sonne intelligent managen
Mit Klasse! das Druckzentrum besichtigen
Pro und Kontra Studiengebühren in Niedersachsen
Mutig und vielleicht auch ein wenig verrückt
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Hochschulprofessor über das Projekt "City Grid"
Entscheidung fällt mit der Landtagswahl am 20. Januar
Maelene Lindgren geht als Au-pair nach Ägypten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ralf
Tönjes
ist
Professor
an
der
Hochschule
Osnabrück,
Fachbereich
Mobilkommunikationstechnik
und
Projektmanagement.
Sein
neuestes
Projekt
heißt
"
City
Grid"
–
zu
Deutsch:
Stadtnetz.
Wenn
Wind,
Wasser
und
Sonne
viel
Strom
liefern
–
ist
das
gut
für
eine
Stadt?
Das
ist
eigentlich
super,
wenn
der
Wind
weht
und
die
Sonne
scheint.
Aber
wir
müssen
das
natürlich
intelligent
managen.
Die
Aufgabe
ist,
die
Stabilität
des
Stromnetzes
in
einem
ganz
anderen
System
zu
gewährleisten.
Die
Regelung
des
Netzes
funktioniert
derzeit
über
viele
Generatoren,
die
in
Kohle-
oder
Atomkraftwerken
stehen.
Dadurch
wird
geregelt,
dass
immer
eine
bestimmte
Netzfrequenz
vorhanden
ist
und
das
Netz
stabil
bleibt.
Wir
müssen
schauen,
wie
das
in
Zukunft
aussieht,
wenn
wir
weniger
Generatoren
haben
und
stattdessen
dezentrale
Fotovoltaik-
Anlagen.
Zudem
schwankt
noch
das
Stromangebot
je
nach
Sonne
und
Wind.
Und
was
hat
das
mit
dem
"
CityGrid"
-
Projekt
zu
tun?
Was
wir
jetzt
angehen
wollen:
Was
heißt
das
eigentlich
für
eine
Stadt,
wenn
mit
regenerativen
Energien
Strom
erzeugt
wird?
Wie
können
wir
das
auch
für
eine
Stadt
effizient
gestalten?
Wir
wollen
Versorgungssicherheit
gewährleisten.
Dafür
muss
man
natürlich
auch
in
die
Netze
reingucken
können.
Man
unterscheidet
bei
den
Netzen
zwischen
Übertragungsnetzen,
also
den
Hochspannungsnetzen,
und
den
Verteilnetzen:
Die
verteilen
den
Strom
in
den
Städten.
Die
Übertragungsnetze
werden
perfekt
überwacht.
Da
weiß
man
genau,
was
passiert,
wenn
dort
beispielsweise
Spannungsschwankungen
auftreten.
Nur
in
den
Verteilnetzen,
da
weiß
man
gar
nichts.
Die
werden
im
Moment
blind
gefahren,
es
gibt
nur
Erfahrungswerte.
Wenn
jetzt
alle
anfangen,
Fotovoltaik-
Strom
einzuspeisen
oder
ihre
Elektrofahrzeuge
aufzuladen,
dann
ist
das
natürlich
eine
Herausforderung
für
das
gesamte
Netz.
Wie
geht
die
Projekt-
Gruppe
"
CityGrid"
mit
diesen
Herausforderungen
um?
Unser
Ansatz
ist,
dass
wir
in
einer
Stadt
nicht
nur
Stromnetze,
sondern
auch
Wärmenetze
haben.
Wir
planen,
die
Strom-
und
die
Wärmenetze
gemeinsam
zu
betrachten.
Denn
Wärme
lässt
sich
viel
besser
speichern
als
Strom.
Um
hier
intelligent
steuern
zu
können,
brauchen
wir
eine
Kommunikation
auch
in
den
Verteilnetzen.
Wir
wollen
in
den
nächsten
fünf
Jahren
untersuchen,
wie
wir
eine
stabile
und
kostengünstige
Energieversorgung
für
eine
Stadt
realisieren
können
–
basierend
auf
regenerativen
Energien.
Gibt
es
da
schon
konkrete
Ansätze?
Im
Moment
betrachten
wir
verschiedene
Stadtgebiete,
von
denen
wir
meinen,
sie
seien
Vorreiter,
wie
sich
das
später
mal
entwickeln
könnte.
Wo
etwa
schon
viel
Solarenergie
eingespeist
wird.
Da
wollen
wir
erst
einmal
schauen:
Wie
verhält
sich
das
in
diesen
Bereichen?
Und
was
könnte
die
Lösung
des
ganzen
Problems
sein?
Dass
man
Strom
intelligent
verbraucht.
Man
muss
schauen,
ob
man
Last
verschieben
kann.
Wenn
man
zum
Beispiel
sein
Elektromobil
laden
will,
sollte
man
das
natürlich
machen,
wenn
der
Strom
günstig
ist
–
also
nachts.
Oder
man
könnte
zum
Beispiel
eine
Gefriertruhe
nachts
ein
bisschen
stärker
runterkühlen,
dann
braucht
sie
tagsüber
nicht
so
viel
zu
kühlen.
Bildtexte:
Wie
funktioniert
das
Netz
der
Zukunft?
Damit
beschäftigt
sicher
unter
anderem
ein
Osnabrücker
Hochschulprojekt.
Ralf
Tönjes
Fotos:
dpa,
privat
Osnabrück.
Wie
schafft
es
die
Sportredaktion,
Fußballergebnisse
noch
rechtzeitig
in
die
Zeitung
zu
bringen?
Wann
müssen
die
letzten
Artikel
geschrieben
sein?
Wie
viel
Papier
und
wie
viel
Druckfarbe
werden
für
die
Tageszeitung
täglich
verbraucht?
Und
wie
kommt
die
Zeitung
schließlich
morgens
in
den
Briefkasten?
Diese
und
andere
Fragen
beantworten
Mitarbeiter
des
Medienhauses
Neue
OZ
gerne
bei
einer
Besichtigung
des
Druckzentrums
(DZO)
,
Weiße
Breite
4,
in
Osnabrück.
Lehrer,
die
am
Klasse!
-
Projekt
oder
an
Klasse!
-
Kids
teilnehmen
und
Interesse
haben,
das
Druckzentrum
mit
ihren
Schülern
zu
besichtigen,
können
sich
an
Petra
Weißler
wenden
und
einen
Termin
vereinbaren.
Die
Führungen
dauern
jeweils
rund
zwei
Stunden.
Die
Teilnahme
ist
kostenlos.
Informationen
unter
05
41/
310-
229
oder
per
E-
Mail
an
p.weissler@
noz.de.
Osnabrück.
Was
würden
Sie
mit
rund
80
Euro
mehr
im
Monat
anfangen?
Bestimmt
hätten
Sie
für
das
Geld
eine
gute
Verwendung.
Genauso
wie
mehr
als
160
000
Studierende
in
Niedersachsen,
für
die
die
Landtagswahl
am
20.
Januar
über
genau
diese
Frage
entscheidet.
500
Euro
beträgt
der
Studienbeitrag
an
den
Niedersächsischen
Universitäten
und
Hochschulen
pro
Semester.
Hinzu
kommen
nicht
unerhebliche
Kosten
für
Verwaltung,
Semesterticket
und
Lehrmittel.
Alles
zusammen
muss
jeder
Student
in
Niedersachsen
etwa
700
Euro
pro
Semester
zahlen.
Zu
diesen
Fixkosten
sind
noch
Ausgaben
für
Miete,
Verpflegung
und
Freizeit
hinzuzurechnen.
Bei
der
kommenden
Wahl
zum
Niedersächsischen
Landtag
am
20.
Januar
sind
die
Studiengebühren
deswegen
eines
der
großen
Themen.
Der
Grund:
Niedersachsen
ist
neben
Bayern
das
einzige
Bundesland,
das
derzeit
an
den
Beiträgen
festhält.
Viele
Studieninteressierte
entscheiden
sich
deshalb
dafür,
lieber
anderswo
zu
studieren.
Bremen,
Nordrhein-
Westfalen,
aber
zum
Beispiel
auch
die
Niederlande
punkten
mit
beinahe
gleichen
Leistungen
zu
weniger
Kosten.
Während
die
Regierungsparteien
CDU
und
FDP
auf
die
Notwendigkeit
der
Studiengebühren
beharren,
will
die
Opposition
diese
abschaffen,
wobei
die
SPD
betont,
die
Studiengebühren
bis
spätestens
2014,
also
in
der
Mitte
der
nächsten
Legislaturperiode,
zu
kippen.
Im
SPD-
Wahlprogramm
heißt
es
dazu,
man
wolle
die
sozialen
Hürden,
die
die
aktuelle
Landesregierung
mit
den
Studiengebühren
errichtet
habe,
beenden
und
dafür
sorgen,
dass
auch
Familien
aus
einkommensschwächeren
Familien
unverschuldet
in
ein
Studium
starten
könnten.
Die
CDU
hält
dem
in
ihrem
Regierungsprogramm
entgegen,
man
könne
sich
Rückschritte
in
der
Hochschulfinanzierung
nicht
leisten,
und
pocht
daher
lieber
auf
die
deutliche
Qualitätssteigerung
des
Studiums
in
Niedersachsen
im
bundesdeutschen
Vergleich.
Man
habe,
so
die
CDU,
in
Niedersachsen
die
höchsten
finanziellen
Mittel
pro
Student
zu
Verfügung,
was
Grundlage
für
das
hohe
Ansehen
der
Universitäten
und
Hochschulen
im
Land
sei.
Studierenden
und
Studieninteressierten
stellen
die
Christdemokraten
landeseigene
Kredite
zu
niedrigen
Zinsen
in
Aussicht.
Außerdem
wolle
man
sich
für
eine
Stärkung
von
Stipendiums
angeboten
einsetzen.
Unbeantwortet
lässt
die
CDU
indes
die
Frage
danach,
warum
fast
alle
deutschen
Bundesländer
ohne
den
obligatorischen
Studienbeitrag
auskommen.
Tatsächlich
erreichen
in
Niedersachsen
nach
Zahlen
des
Statistischen
Bundesamtes
deutlich
mehr
Studenten
einen
Hochschulabschluss
als
im
Bundesdurchschnitt.
Demnach
schließen
vier
von
fünf
Akademikern
ihr
Studium
erfolgreich
ab.
Hohe
Abschlussquote
Dass
viele
Studenten
trotz
dieser
Qualitätsmerkmale
aus
Niedersachsen
abwandern,
stellt
alle
Beteiligten
vor
die
schwierige
Frage:
Was
ist
schlussendlich
besser?
Eine
Hochschullehre,
die
jedem,
unabhängig
von
seinem
Einkommen,
offen
steht?
Eine
Lehre,
die
qualitativ
hochwertig
ist,
hohe
Chancen
auf
einen
erfolgreichen
Abschluss
verspricht,
aber
im
Gegenzug
für
viele
finanziell
nicht
zu
stemmen
ist?
Man
könnte
so
weit
gehen
zu
fragen:
Darf
um
Bildung
ein
Wettbewerb
zwischen
den
Ländern
bestehen?
Es
darf,
zumindest
wenn
es
nach
dem
Bundesverfassungsgericht
geht.
Dieses
kippte
nämlich
2005
das
bundesweite
Verbot
von
Studiengebühren.
Der
Chancengleichheit
stellte
das
Gericht
damals
die
Unabhängigkeit
der
Bundesländer
in
Bildungsfragen
entgegen.
Wie
diese
Unabhängigkeit
in
Zukunft
in
Niedersachsen
gestaltet
werden
soll,
darüber
entscheidet
allerdings
am
20.
Januar
der
Wähler.
Gefragt
sind
dann
auch
die
Stimmen
der
mehr
als
160
000
Studenten
im
Land
und
die
der
über
18-
jährigen
Studieninteressierten.
Bildtext:
Gegen
Bildungsgebühren
sind
Osnabrücker
Studenten
im
November
auf
die
Straße
gegangen.
Foto:
Archiv/
Michael
Hehmann
Osnabrück.
An
einem
regnerischen
Sonntag
habe
ich
aus
meinem
Fenster
hinaus
ins
graue
Osnabrück
geblickt
und
von
der
Sonne
geträumt.
Nach
einer
fast
zweijährigen,
nun
verflossenen
Liebesbeziehung
war
dies
der
Tag,
an
dem
ich
beschlossen
hatte,
dass
es
an
der
Zeit
ist,
die
Welt
zu
erkunden
und
mich
selbst
gleich
mit
dazu.
Kurz
zu
mir:
Ich
heiße
Maelene
Lindgren,
bin
20
Jahre
alt
und
wohne
in
Osnabrück.
Noch
wohne
ich
in
Osnabrück
–
denn
das
nächste
halbe
Jahr
werde
ich
als
Au-
pair
in
Ägypten,
genauer
gesagt
in
Kairo,
leben
und
euch
hier
auf
der
Klasse!
-
Seite
daran
teilhaben
lassen.
Eigentlich
wollte
ich
nach
Australien.
Ich
dachte
an
Down
Under
und
Surferboys,
aber
dann
kam
das
Angebot
von
einer
Familie
aus
Ägypten,
die
sich
mit
folgenden
Worten
beschrieb:
Laut,
unpünktlich,
chaotisch,
lebensfroh.
Das
trifft
alles
auch
auf
mich
zu,
sehr
zum
Leidwesen
meiner
Eltern.
Nach
diversen
E-
Mails
und
Telefonaten
entschied
ich
mich
gegen
Surferboys
und
für
Pyramiden.
Australien
kann
ja
jeder,
Kairo
ist
eine
Herausforderung.
Oder
"
vollkommen
bescheuert"
,
um
ein
paar
Reaktionen
meines
Umfeldes
auszudrücken.
Manche
fanden
es
einfach
nur
"
echt
cool,
Leni"
,
andere
mailten
mir
die
Reisewarnung
des
Auswärtigen
Amtes.
Ich
wurde
vor
der
"
Gemüsesuppe,
die
lecker
aussieht,
aber
nur
Durchfall
macht"
,
gewarnt,
und
meine
Oma
ist
der
festen
Überzeugung,
dass
ich
dort
heirate
und
nie
wieder
freigelassen
werde.
"
Du
bist
nur
ein
Stück
Fleisch!
",
sagte
eine
Freundin,
und
die
Frau
im
Reisebüro:
"
Warum
denn
nach
Ägypten?
!
Oh
Gott."
Ja,
es
ist
ein
islamisches
Land,
und
es
ist
auch
komplett
anders
im
Vergleich
zu
Deutschland,
aber
anders
ist
doch
nicht
gleich
schlecht
und
schließlich:
Wer
nicht
wagt,
der
nicht
gewinnt.
Es
kann
überall
schön
sein,
wenn
man
es
sich
schön
macht!
Bis
zum
17.
Mai
werde
ich
in
Ägypten
sein
–
also
bis
zu
meinem
21.
Geburtstag!
Meine
Gastgeschwister
sind
zwei
kleine
Mädchen.
Nedjma
wird
drei
und
Lela
fünf.
Teeparty
und
Barbiepuppen,
ich
komme!
Die
Familie
ist
sehr
vermögend,
daher
haben
sie
für
alles
Personal,
und
ich
muss
nichts
im
Haushalt
tun.
Mensch,
da
kann
ich
mich
dran
gewöhnen,
genauso
wie
an
meinen
eigenen
Chauffeur!
Wenn
ihr
das
jetzt
lest
und
denkt:
Die
ist
aber
mutig/
bekloppt,
teilt
ihr
die
Meinung
meiner
Familie
und
Freunde.
Aber
was
soll
ich
sagen:
Auch
ich
habe
Angst
vor
dem,
was
dort
auf
mich
zukommt.
Und
die
Reisewarnung
trägt
tatsächlich
nicht
zu
meiner
Beruhigung
bei,
genauso
wenig
wie
die
Klischees
und
Vorurteile,
denen
ich
begegne.
Vielleicht
bin
ich
auch
einfach
nur
naiv,
aber
ich
war
schon
immer
ein
Mensch,
der
sich
nicht
von
Klischees
beeindrucken
lässt,
sondern
lieber
seine
eigenen
Erfahrungen
macht.
Und
zu
der
Reisewarnung:
Wenn
in
München
was
passiert,
sagt
man
ja
auch
nicht
den
Sylturlaub
ab,
oder?
Nun,
bis
zum
Abflug
gibt
es
noch
existenzielle
Dinge
zu
tun,
wie
beispielsweise
den
letzten
Twilight-
Film
zu
schauen
oder
zu
versuchen,
wirklich
nur
dreißig
Kilo
Gepäck
mitzunehmen.
Meine
Gasteltern
Dina
und
Karim
haben
mich
schon
vorgewarnt,
dass
es
im
Januar
sehr
kalt
wird
und
ich
eine
dicke
Jacke
brauche.
Mit
sehr
kalt
meinen
sie
20
Grad!
Mir
wird
schon
warm,
wenn
ich
nur
daran
denke.
Obwohl
ich
hier
regelmäßig
bekannt
gebe,
was
ich
so
treibe,
verabschiede
ich
mich
vorerst
bis
zur
Ankunft
in
Kairo
mit
dem
Satz:
Tschüss,
geliebtes
Osnabrück!
Einen
guten
Start
ins
neue
Jahr,
frohe
Ostern
und
bis
zur
Maiwoche!
Bildtext:
Maelene
Lindgren
aus
Osnabrück
sitzt
bereits
auf
gepackten
Koffern.
Ihr
Reiseziel:
Agypten.
Foto:
Hehmann
Autor:
David Missal, coa, Nils Stockmann