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1.
Erscheinungsdatum:
09.05.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Iburger Straße bald ohne Nadelöhr
Rosen-Apotheke macht Platz für die vierte Spur
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Jahrelang
war
die
Rosen-
Apotheke
das
Nadelöhr
für
die
Iburger
Straße.
Weil
das
Gebäude
dem
Straßenausbau
2001
im
Weg
stand,
musste
damals
auf
eine
Fahrspur
verzichtet
werden.
Jetzt
wird
das
Wohn-
und
Geschäftshaus
umgebaut
und
der
Straßenflucht
angepasst.
Ende
2015
oder
Anfang
2016
soll
alles
fertig
sein.
Jahrelang
galt
die
Rosen-
Apotheke
als
das
Nadelöhr
der
Iburger
Straße.
Jetzt
werden
die
störenden
Teile
des
Hauses
entfernt,
um
die
Straße
durchgehend
vierspurig
auszubauen.
Das
dreigeschossige
Wohn-
und
Geschäftshaus
stammt
aus
dem
Jahr
1908.
Schon
2001
hätte
die
Stadt
das
Hindernis
gern
aus
dem
Weg
geräumt.
Damals
bekam
die
Iburger
Straße
ihr
neues
Profil,
und
das
Haus
mit
der
Nummer
37
sollte
eigentlich
abgerissen
werden.
Aber
mit
dem
Eigentümer
wurde
keine
Einigung
erzielt.
Anstelle
der
zwei
Fahrspuren
stadteinwärts
musste
sich
die
Stadt
mit
nur
einer
zufriedengeben.
2008
wurde
die
Rosen-
Apotheke
zwar
aufgegeben,
aber
es
vergingen
weitere
sieben
Jahre,
bis
mit
dem
Rückbau
begonnen
werden
konnte.
Inzwischen
hatten
sich
die
Pläne
geändert.
Das
Gebäude
sollte
nicht
mehr
komplett
abgerissen,
sondern
nur
noch
teilweise
zurückgebaut
werden.
Um
den
fehlenden
Raum
zu
kompensieren,
darf
der
Eigentümer
das
Haus
an
der
Rückseite
erweitern.
Zu
Verzögerungen
war
es
gekommen,
weil
sich
Schimmel
im
Mauerwerk
eingenistet
hatte,
und
der
musste
zunächst
beseitigt
werden,
wie
Franz
Schürings
vom
Fachbereich
Städtebau
auf
Anfrage
erklärt.
Für
den
Umbau
der
ehemaligen
Rosen-
Apotheke
stehen
Städtebauförderungsmittel
aus
dem
Sanierungsprogramm
für
das
Rosenplatzviertel
bereit.
Zum
Jahresende
oder
Anfang
2016
sollen
auch
die
Straßenbauarbeiten
abgeschlossen
sein.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
rll