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1.
Erscheinungsdatum:
08.05.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zoo verteidigt Kündigung nach Streit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nach
dem
mutmaßlichen
Übergriff
eines
Mitarbeiters
der
Osnabrücker
Zoolotterie
während
des
jüngsten
Nachtflohmarkts
verteidigt
der
Tierpark
die
sofortige
Freistellung
und
geplante
Entlassung
des
Mannes
–
noch
vor
endgültiger
Klärung
des
Sachverhalts.
"
Die
Tatsache,
dass
es
durch
die
Auseinandersetzung
zu
körperlichen
Schäden
bei
der
betroffenen
Frau
kam,
ist
nicht
von
der
Hand
zu
weisen"
,
sagte
Zoogeschäftsführer
Andreas
Busemann
auf
Anfrage
unserer
Redaktion.
Und
weiter:
"
Dass
ein
Streit
derartig
eskaliert
und
jemand
körperlichen
Schaden
nimmt,
können
wir
als
Familien-
und
Bildungseinrichtung
nicht
akzeptieren."
Schließlich
habe
der
Mann
den
Zoo
in
der
Öffentlichkeit
repräsentiert.
"
Damit
hatte
er
die
Verantwortung,
sich
entsprechend
zu
verhalten
und
Konflikten
in
seinem
Arbeitsumfeld
friedlich
und
deeskalierend
zu
begegnen"
,
so
Busemann.
Der
Zoo
plant
nun
eine
komplette
Neuausrichtung
der
Zoolotterie.
"
Hierfür
benötigen
wir
allerdings
einige
Tage"
,
so
Busemann.
Es
gebe
aber
schon
eine
konkrete
Idee.
Bis
dahin
bleibt
die
Lotterie
geschlossen.
Zu
der
folgenreichen
Auseinandersetzung
zwischen
dem
Losverkäufer
und
einer
privaten
Flohmarkthändlerin
war
es
am
Samstagabend
gekommen.
Die
41-
Jährige
mit
türkischem
Migrationshintergrund
sagt,
der
Mann
habe
sie
als
"
Dreckspack"
und
"
Terroristin"
bezeichnet
und
durch
Schläge
mit
einer
Tür
und
durch
einen
Fußtritt
erheblich
verletzt.
Der
Mann
hingegen
behauptet,
die
Frau
habe
sich
selbst
verletzt
und
habe
ihn
verbal
angegangen.
Der
Zoo
stellte
den
Mitarbeiter
unmittelbar
nach
Bekanntwerden
der
Vorwürfe
von
seiner
Arbeit
frei.
Er
soll
fristlos
entlassen
werden.
Autor:
yjs