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1.
Erscheinungsdatum:
04.05.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Umweltschonend im Garten arbeiten
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Sarah
Panteleit,
Umweltingenieurin
der
Stadtwerke
Osnabrück.
Rasen
mähen,
Unkraut
jäten
und
die
Terrassenmöbel
aus
dem
Winterquartier
holen
–
der
Mai
zieht
viele
Hobbygärtner
nach
draußen
in
den
heimischen
Garten.
Doch
gerade
wenn
Dünger
und
Pflanzenschutzmittel
im
Einsatz
sind,
ist
Vorsicht
geboten.
Nicht
selten
werden
diese
Stoffe
in
zu
hoher
Dosis
eingesetzt
oder
falsch
entsorgt
und
können
so
das
Grundwasser
gefährden.
Wer
seinen
Garten
schnell
auf
Vordermann
bringen
möchte,
greift
häufig
auf
Kunstdünger
zurück.
Diese
enthalten
viele
Nährstoffe,
die
von
den
Pflanzen
direkt
aufgenommen
werden
können.
Das
klingt
erst
einmal
gut.
Erheblicher
Nachteil
ist
jedoch,
dass
im
Boden
verbleibende
Nährstoffe
wie
Nitrat
in
das
Grundwasser
gelangen
und
so
unser
Trinkwasser
gefährden
können.
Deshalb:
Wer
eine
nachhaltige
Wirkung
anstrebt,
sollte
auf
organischen
Dünger
wie
Kompost
oder
Hornspäne
zurückgreifen.
Das
schont
nicht
nur
die
Umwelt,
sondern
auch
den
Geldbeutel.
Ähnliches
gilt
für
chemische
Pfanzenschutzmittel.
Unser
Tipp:
Lieber
ganz
darauf
verzichten,
wenn
es
sich
vermeiden
lässt.
Auch
die
Gartenmöbel
oder
die
heimische
Terrasse
werden
derzeit
auf
Hochglanz
poliert.
Das
benutzte
Putz-
und
Wischwasser
sollte
jedoch
nicht
einfach
auf
dem
Rasen
oder
im
Beet
vergossen
werden,
da
die
enthaltenen
Reinigungsmittel
so
ungehindert
im
Boden
versickern.
Daher
gilt:
Auch
hier
am
besten
auf
chemische
Mittel
verzichten
–
so
aggressiv,
wie
sie
gegen
Schmutz
vorgehen,
wirken
sie
auch
auf
Haut,
Oberflächen
und
letztendlich
auch
im
Wasser.
Noch
mehr
für
die
Umwelt
tun:
alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps