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1
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1.
Erscheinungsdatum:
02.05.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schülerreporter
sind
für
os1.tv
unterwegs
Für
"
Die
Sendung
mit
Carina"
recherchieren
die
Nachwuchsjournalisten
Umweltthemen,
erstellen
Beiträge
für
Hörfunk,
Print
und
Fernsehen
und
präsentieren
diese
dann
vor
der
Kamera.
Überschrift:
Einfach mal abhängen
Ganz besondere Säuger
Wohnung gesucht
Von großen Ohren und Akrobatik über der Wasseroberfläche
Ein Mann und die Liebe zur Fledermaus
Das sind wir: Das Team der Zeitung
Zwischenüberschrift:
Im Hasestollen am Piesberg überwintern viele Fledermäuse
Fledermausexperte erzählt, warum er die Tiere so mag
Fledermäuse finden immer weniger Schlafplätze
Es gibt viele verschiedene Fledermausarten – in Deutschland sind rund 23 heimisch
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Winter
ist
so
gut
wie
vorbei.
Trotzdem
gibt
es
noch
einige
Tiere,
die
Langschläfer
sind
und
sich
noch
nicht
aufrappeln
können.
Vom
wem
hier
die
Rede
ist,
das
berichten
die
Schüler
der
Herman-
Nohl-
Schule
aus
Osnabrück.
Dunkel
muss
es
sein
und
leise,
damit
sich
die
pelzigen
Tierchen
wohlfühlen.
Dafür
ist
der
Hasestollen
am
Piesberg
ganz
gut
geeignet.
In
einem
gläsernen
Fahrstuhl
geht
es
30
Meter
tief
unter
die
Erde.
Stockdunkel
ist
es
hier.
Das
menschliche
Auge
kann
ohne
eine
Taschenlampe
im
Stollen
nichts
sehen.
Doch
die
Fledermäuse,
um
die
es
hier
geht,
haben
keine
Probleme
mit
der
Dunkelheit.
Sie
orientieren
sich
mit
dem
sogenannten
Ultraschall.
Die
Tiere
stoßen
während
des
Fluges
fortwährend
laute
Schreie
im
Ultraschallbereich
aus.
An
den
zurückkommenden
Echos
der
Schreie
erkennen
die
Fledermäuse
jedes
noch
so
kleine
Beutetier
und
jedes
Hindernis
in
der
Flugbahn.
Deswegen
fliegen
sie
auch
in
der
Dunkelheit
nicht
gegen
ein
Fenster
oder
eine
Wand.
Anfang
März
befinden
sich
die
Fledermäuse
allerdings
noch
im
Winterschlaf.
Der
dauert
bis
Ende
März,
Anfang
April.
Im
Gestein
des
Hasestollens
sind
viele
Ritzen.
Darin
verstecken
sich
die
Tiere,
um
zu
überwintern.
Hier
sind
sie
vor
Eulen,
Katzen
und
anderen
Feinden
geschützt.
Je
nach
Art
mögen
die
Tiere
unterschiedliche
Winterquartiere
–
einige
Fledermäuse
bevorzugen
es
kühl,
andere
lieber
ein
wenig
wärmer.
Die
Temperatur
der
Winterquartiere
sollte
zwischen
zwei
und
zwölf
Grad
liegen.
Besonders
wichtig
ist
eine
hohe
Luftfeuchtigkeit,
sonst
können
die
Tiere
schnell
austrocknen.
Während
des
Winterschlafes
laufen
sämtliche
Lebensfunktionen
auf
Sparflamme.
Der
Herzschlag
fällt
von
ungefähr
600
Schlägen
pro
Minute
auf
nur
zehn
Schläge
ab,
und
auch
die
Atmung
geht
stark
zurück.
Einige
Fledermäuse
machen
es
sich
in
Spalten
und
Ritzen
gemütlich.
Andere
hängen
in
bekannter
Fledermausmanier
mit
dem
Kopf
nach
unten.
Wenn
wir
Menschen
das
machen,
dann
fließt
das
ganze
Blut
in
den
Kopf.
Irgendwann
brummt
der
Schädel,
denn
die
Position
ist
nicht
sehr
bequem.
Bei
den
fliegenden
Säugetieren
ist
das
anders.
Ein
besonderer
Haltemechanismus
ermöglicht
es
ihnen,
sich
fast
ohne
Kraft
festzuhalten.
Denn
mit
ihren
Krallen
können
sie
sich
nicht
festhalten.
Die
sind
an
ihrer
Flughaut
befestigt.
Deswegen
müssen
die
Füßchen
als
Hände
herhalten.
In
ihren
Beinen
gibt
es
nämlich
eine
besondere
Vorrichtung:
Eine
spezielle
Sehne
verläuft
von
der
Kralle
bis
zum
Knie.
Und
diese
Sehne
ist
von
einer
Hülle
umgeben,
die
mit
winzigen
Widerhaken
besetzt
ist.
Beugt
die
Fledermaus
die
Krallen,
rastet
die
Sehne
an
den
Widerhaken
ein.
So
kann
sie
ohne
viel
Kraftaufwand
an
der
Decke
hängen.
Kopfüber
schlafen
Fledermäusen
schießt
das
Blut
auch
nicht
in
den
Kopf.
Denn
ihr
Blutkreislauf
ist
darauf
eingestellt
und
pumpt
das
Blut
problemlos
aus
dem
Kopf
zum
Herzen
zurück.
So
kann
die
Fledermaus
entspannt
kopfüber
hängen,
sich
putzen
und
schlafen.
Manche
Arten
sind
besonders
ausdauernd.
Sie
können
die
ganze
Winterzeit
kopfüber
hängend
an
der
Decke
verbringen
und
schlafen.
In
dieser
Position
können
sie
auch
sehr
viel
Energie
sparen.
Warum
Fledermäuse
diesen
Schlafplatz
wählen,
weiß
man
nicht
so
genau.
Es
gibt
aber
einige
klare
Vorteile:
Da
Fledermäuse
da
oben
die
Einzigen
sind,
gibt
es
kein
Gerangel
mit
anderen
Tieren
um
den
Schlafplatz.
Videobeitrag
auf
www.os1.tv
Bildtext:
In
den
Ritzen
zwischen
dem
Gestein
verstecken
sich
die
Fledermäuse
gerne,
um
dort
zu
überwintern.
Foto:
Simon
Wilmsen
Osnabrück.
Wenn
sich
einer
auskennt,
dann
er:
Fledermausexperte
Gerhard
Mäscher
im
Interview.
Herr
Mäscher,
was
finden
Sie
so
besonders
an
Fledermäusen?
Fledermäuse
sind
ganz
besondere
Tiere,
weil
sie
etwas
können,
was
andere
Säugetiere
sonst
nicht
können
–
nämlich
fliegen.
Und
sie
fliegen
bei
Dunkelheit
und
orientieren
sich
mit
einem
Echoortungssystem.
Da
gibt
es
aber
auch
noch
viel
zur
erforschen.
Deshalb
finde
ich
diese
Tiere
so
spannend.
Welche
Feinde
haben
Fledermäuse?
Eulen
sind
beispielsweise
Feinde,
weil
sie
auch
nachts
unterwegs
sind.
Gerade
im
Winterschlaf
sind
Fledermäuse
eine
leichte
Beute.
Da
können
zum
Beispiel
Marder
kommen
und
die
Tiere
fressen.
Oder
sogar
Waldmäuse.
Die
kommen
in
die
Stollen
und
fressen
die
schlafenden
Fledermäuse.
Aber
die
größte
Gefahr
kommt
von
uns
Menschen,
weil
wir
viele
Gifte
in
die
Umwelt
bringen
oder
unsere
Gärten
so
sehr
aufräumen,
dass
dort
keine
Insekten
mehr
leben
wollen.
Und
deswegen
finden
die
Fledermäuse
keine
Nahrung.
Wie
alt
werden
eigentlich
Fledermäuse?
Sie
werden
viel,
viel
älter,
als
man
denkt.
Ein
Haustier
wie
ein
Hamster
wird
nur
rund
zwei
Jahre
alt.
Fledermäuse
können
dagegen
30
bis
40
Jahre
alt
werden.
Die
Tiere
werden
auch
registriert
und
bekommen
einen
Ring,
dann
kann
man
ihr
Alter
besser
untersuchen.
Warum
jagen
Fledermäuse
in
der
Nacht?
Weil
in
der
Nacht
ganz
viele
Insekten
unterwegs
sind.
Sie
sind
die
Hauptnahrungsquelle
der
Fledermäuse.
Die
meisten
Insekten
sind
nachtaktiv,
und
so
haben
die
Fledermäuse
keine
Konkurrenz
zu
den
Vögeln,
die
ja
auch
gerne
Insekten
fressen.
Fledermäuse
haben
sich
diese
Nische
gesucht,
damit
sie
nicht
so
viele
Konkurrenten
haben.
Nachts
haben
sie
alles
für
sich
allein.
Wie
machen
die
Fledermäuse
ihre
Töne?
Sie
machen
sie
genauso
wie
wir
Menschen
mit
ihren
Stimmbändern.
Nur
die
Stimmbänder
der
Fledermäuse
sind
viel
kürzer.
Sie
können
viel
schneller
schwingen,
daher
sind
die
Töne
auch
wesentlich
höher.
Bildtext:
Fledermausexperte
Gerhard
Mäscher.
Foto:
Fabian
Nowak
Osnabrück.
Fledermäuse
hausen
nicht
nur
in
dunklen
Stollen.
Im
Laufe
eines
Jahres
besiedeln
sie
viele
verschiedene
Lebensräume.
Häufig
sind
sie
Untermieter
in
Häusern,
Wäldern
und
Höhlen.
Die
Jagdreviere
der
Fledermäuse
sind
natürliche
Landschaften
mit
großem
Insektenvorkommen
wie
Laubwälder,
Gärten
und
Parks,
Hecken
oder
Gewässer.
Obwohl
sie
auch
im
Hellen
sehen
können,
sind
sie
nachtaktive
Tiere.
Sollten
Fledermäuse
doch
mal
tagsüber
fliegen,
erhitzen
sich
ihre
dunklen
und
glatten
Flügel
sehr
schnell.
Auch
uns
Menschen
wird
wärmer,
wenn
wir
uns
mit
dunkler
Kleidung
in
der
Sonne
aufhalten
anstatt
mit
heller.
Damit
den
Fledermäusen
nicht
zu
warm
wird,
haben
sie
sich
etwas
einfallen
lassen.
Beim
Fliegen
verändern
sie
ihre
Flügelbewegung,
damit
der
Wind
aus
unterschiedlichen
Richtungen
auf
die
Flügel
trifft
und
sie
somit
besser
abkühlt.
Fledermäuse
vermeiden
deshalb
das
Fliegen
bei
Tag
und
suchen
in
der
Nacht
nach
Futter.
Im
Sommer
finden
die
Tiere
an
warmen
und
trockenen
Plätzen
wie
beispielsweise
in
Dachstühlen,
Baumhöhlen
oder
Mauerspalten
ihren
Unterschlupf.
Die
Höhlen
in
alten
Bäumen
werden
meist
von
Spechten
vorbereitet
oder
entstehen
durch
Fäulnis
im
Holz.
Fledermäuse
haben
nur
wenige
Feinde.
Sie
sollten
sich
jedoch
vor
Katzen,
Mardern
und
Greifvögeln
in
Acht
nehmen.
Stärker
bedroht
ist
der
Lebensraum
der
Tiere
durch
die
Verwendung
von
Giften
wie
Pflanzenschutzmitteln.
Auch
das
Abholzen
alter
Bäume
nimmt
ihnen
einen
Zufluchtsort.
Gleichzeitig
wird
dadurch
die
Anzahl
der
Nahrungsquellen
reduziert.
Wir
Menschen
können
den
kleinen
Fledermäusen
ganz
einfach
helfen.
Mit
Brettern
und
ein
paar
Nägeln
kann
man
Fledermaus-
Wohnungen
selber
bauen.
In
diesen
haben
sie
die
Möglichkeit,
ihre
Jungen
erfolgreich
aufzuziehen.
Sie
dienen
somit
als
zusätzlicher
Unterschlupf
für
die
bedrohten
Tiere.
Doch
auch
die
Fledermauskästen
sind
kein
Ersatz
für
die
natürlichen
Nischen
und
Höhlen
in
Bäumen,
Dachstühlen
oder
Mauern.
Sie
können
die
Wohnungsnot
der
Fledermäuse
nur
lindern.
Osnabrück.
Fledermäuse
gehören
zu
einer
sehr
alten
Säugetiergruppe.
Bereits
vor
rund
50
Millionen
Jahren
gab
es
Fledermäuse
auf
der
Welt.
Die
meisten
von
ihnen
leben
in
warmen
Gegenden.
Umso
weiter
nach
Norden
man
kommt,
desto
weniger
Arten
gibt
es.
In
Deutschland
sind
rund
23
Arten
heimisch
–
Wasserfledermäuse
beispielsweise.
Sie
sind
in
einer
lauen
Sommernacht
gut
zu
beobachten.
Diese
mittelgroßen
bis
kleinen
Fledermäuse
haben
auf
dem
Rücken
eine
mittel-
bis
dunkelgraubraune
Fellfarbe.
Die
Bauchseite
ist
eher
hell.
Die
Ohren
sind
relativ
kurz.
Auffallend
groß
sind
dagegen
ihre
borstenbehaarten
Füße.
Sie
jagen
in
der
Nähe
von
Gewässern,
da
sie
dort
ihre
Nahrung
finden.
Dazu
fliegen
sie
meist
knapp
über
der
Wasseroberfläche
und
fangen
Mücken.
Das
Große
Mausohr
ist
eine
typische
Kirchenfledermaus.
Sie
verbringt
mehr
Zeit
in
der
Kirche
als
der
Pastor.
Sie
ist
dort
nämlich
eingezogen
und
bewohnt
den
geräumigen
Kirchendachboden.
Das
Große
Mausohr
mit
seinen
etwa
40
Zentimeter
Flügelspannweite
ist
die
größte
heimische
Fledermausart.
Die
Jagdgebiete
des
Großen
Mausohres
sind
vorzugsweise
in
alten
Laubwäldern,
wo
sie
dicht
über
dem
Erdboden
nach
Laufkäfern
jagen.
Die
Geburt
der
Jungen,
die
meist
Anfang
Juni
stattfindet,
wird
–
wie
übrigens
bei
allen
Fledermausarten
–
regelrecht
zum
Trapezakt.
Kurz
vor
der
Geburt
sucht
sich
das
Weibchen
einen
etwas
abgelegenen
Platz.
Ohne
die
Geborgenheit
eines
Nestes
gleitet
das
neugeborene
Maus
ohr
sanft
in
die
Schwanzflughaut
der
Mutter.
Gesichert
sind
sie
nur
durch
die
Nabelschnur.
Das
Neugeborene
krabbelt
instinktiv
am
Bauchfell
der
Mutter
hoch
in
Richtung
der
Zitzen.
Dabei
wird
es
von
der
Mutter
eifrig
beleckt.
Die
Fledermäuse
haben
eine
Kinderstube.
Denn
wenn
das
Weibchen
auf
Jagd
geht,
passen
andere
Weibchen
auf
das
Jungtier
auf.
Sie
hängen
dann
auch
schon
kopfüber
und
bleiben
unter
Aufsicht
mehrerer
Weibchen
eng
beieinander,
um
sich
gegenseitig
zu
wärmen.
Zum
Säugen
kommen
die
jagenden
Mütter
regelmäßig
wieder
in
das
Quartier.
Bildtexte:
Eine
Wasserfledermaus.
Das
Große
Mausohr.
Fotos:
dpa
Osnabrück.
Fledermäuse
sind
spannende
Tiere.
Sie
können
sich
gut
im
Dunkeln
orientieren.
Mit
dieser
Eigenschaft
haben
sie
es
sogar
ins
Kino
und
Fernsehen
geschafft
–
als
Verbrechensbekämpfer
Batman
zum
Beispiel.
Die
Fledermaus
ist
sein
Markenzeichen.
Batman
oder
Bruce
Wayne,
wie
er
ohne
Kostüm
heißt,
jagt
so
wie
Fledermäuse
in
der
Nacht,
und
zwar
Verbrecher.
Mit
acht
Jahren
fiel
er
in
eine
Höhle.
Dort
wurde
er
von
einem
Schwarm
Fledermäuse
attackiert.
Sein
Vater
rettete
ihn
aus
der
Höhle,
doch
er
entwickelte
eine
starke
Angst
vor
Fledermäusen.
Als
Erwachsener
hat
er
seine
Angst
überwunden
und
nennt
sich
Batman.
Seine
Verkleidung
soll
Verbrecher
in
Angst
und
Schrecken
versetzen.
Bildtext:
Batman
in
Aktion.
Foto:
dpa
Osnabrück.
Wir
sind
die
Reporter
der
dritten
Klasse
der
Herman-
Nohl-
Schule
aus
Osnabrück:
Fabian
Nowak,
Simon
Wilmsen
und
Colin
Gawlik.
Wir
durften
in
den
Stollen
am
Haseschacht
gehen
und
dort
Fledermäuse
beobachten.
Außerdem
haben
wir
unseren
Tag
in
Fotos
festgehalten.
Das
war
wichtig,
denn
die
Fotos
waren
für
unsere
Zeitungsseite
bestimmt.
Es
war
gar
nicht
so
einfach
im
dunklen
Schacht,
Bilder
zu
schießen.
Wir
fanden
es
gut,
dass
wir
in
der
Redaktion
am
Computer
tippen
durften
und
zusammen
eine
Redaktionskonferenz
nachgespielt
haben.
Am
Ende
haben
wir
auch
noch
sehr
viel
über
Fledermäuse
gelernt.
Bildtext:
Das
junge
Team
der
Zeitung
(v.
l.)
:
Fabian,
Simon
und
Colin.
Foto:
Kathrin
Pohlmann
"
Die
Sendung
mit
Carina"
Das
os1.tv-
Umweltmagazin
"
Die
Sendung
mit
Carina"
mit
Moderatorin
Carina
Jannaber
richtet
sich
an
Kinder
der
dritten
und
vierten
Klassen
und
wird
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
gefördert.
Hier
lernen
die
Schüler,
wie
ein
Zeitungsartikel
entsteht,
wie
ein
Radiobeitrag
verfasst
wird
und
wo
rauf
es
beim
Fernsehen
ankommt.
Bewerbungen
für
die
Sendung
per
E-
Mail
an:
kids@
os1.tv
Autor:
Fabian Nowak, Simon Wilmsen, Colin Gawlik, Morton Stammberger