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1
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1.
Erscheinungsdatum:
20.04.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Streuobstwiesen als Erholungsort
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Johanna
Ostendorf
absolviert
ihr
Freiwilliges
Ökologisches
Jahr
bei
der
Stadt
Osnabrück
im
Fachbereich
Umwelt
und
Klimaschutz.
Endlich
Frühling!
Das
schöne
Wetter
lockt
nun
wieder
viele
Menschen
in
die
Natur.
Besonders
zur
Zeit
der
Obstblüte
sind
die
Streuobstwiesen
der
Stadt
Osnabrück
beliebte
Ausflugsziele.
Als
Streuobstwiese
bezeichnet
man
den
Anbau
verstreut
wachsender
Obstbäume,
bei
denen
es
sich
ausschließlich
um
Hochstämme
handelt,
deren
Krone
erst
in
rund
zwei
Metern
Höhe
beginnt.
Lange
Zeit
war
die
Zahl
der
Osnabrücker
Streuobstwiesen
rückläufig.
Grund
hierfür
waren
besonders
die
Intensivierung
der
Landwirtschaft
und
die
Ausweitung
der
Siedlungsflächen.
Gerade
weil
diese
Orte
so
wichtig
für
die
Erholung
der
Bevölkerung,
aber
auch
als
Lebensraum
für
seltene
Tiere
und
Pflanzen
sind,
ist
es
der
Stadt
ein
wichtiges
Anliegen,
die
Streuobstwiesen
zu
schützen
und
neue
anzulegen.
Statten
Sie
den
Osnabrücker
Obstbaumwiesen
doch
einmal
einen
Besuch
ab!
Mit
etwas
Glück
können
Sie
auch
Tiere,
z.
B.
den
seltenen
Steinkauz
beobachten.
Und
im
Herbst
sind
Sie
herzlich
dazu
eingeladen,
das
reife
Obst
zu
pflücken!
Viele
interessante
Dinge
über
Streuobstwiesen
finden
Sie
auf
der
Webseite
"
Streuobstwiesen
in
Niedersachsen"
des
BUND
unter:
www.streuobstwiesen-
niedersachsen.de.
Dort
gibt
es
auch
Hinweise,
wie
Sie
sich
selbst
für
die
Obstwiesen
engagieren
können,
und
eine
interaktive
Karte,
in
der
Sie
auch
die
Osnabrücker
Streuobstwiesen
finden.
Noch
mehr
für
die
Umwelt
tun:
alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps