User Online: 1 |
Timeout: 20:26Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
18.04.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Radtouren
in
der
Region
(3)
Überschrift:
Grüne Welle und durchs Zittertal
Zwischenüberschrift:
23 Kilometer Richtung Kloster Oesede – Sanftes Auf und Ab
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Rund
23
Kilometer
sind
es
vom
Osnabrücker
Hauptbahnhof
bis
Kloster
Oesede.
Die
Tour
führt
zunächst
an
der
Hase
entlang,
dann
durch
weite
Felder
und
wird
erst
auf
dem
letzten
Teilstück
etwas
bergiger.
Nach
dem
Start
am
Hauptbahnhof
geht
es
direkt
links
durch
die
Unterführung
und
kurz
an
der
Hase
entlang,
die
hier
einbetoniert
ist.
4,
7
Kilometer
sind
es
von
hier
nach
Voxtrup,
11,
8
nach
Bissendorf.
Der
Hauptbahnhof
bleibt
links
liegen,
über
eine
Brücke
weist
der
Radwegweiser
nach
links
in
den
Hasepark
östlich
des
Bahnhofs.
Fitnessgeräte
im
Park
Wer
nach
diesen
wenigen
Metern
noch
ein
bisschen
Aufwärm-
Programm
benötigt,
bevor
er
richtig
Gas
gibt,
der
findet
in
diesem
Park
die
Möglichkeit:
Unvermittelt
tauchen
am
Wegesrand
Geräte
auf.
"
Park
Ganzkörpertrainer"
heißt
das
erste,
das
stahlglänzend
dazu
einlädt,
sich
wie
im
Fitnessstudio
unter
freiem
Himmel
zu
fühlen.
Weiter
führt
der
Weg
durch
den
Park
und
bietet
interessante
Blicke
auf
Autohäuser,
Wohnhäuser
und
friedlich
schlafende
Enten.
So
lange,
bis
man
die
Idylle
verlässt
und
über
die
Schellenbergstraße
Richtung
Fledder
fährt.
Auf
der
Brücke
hat
man
eine
gute
Aussicht
auf
den
Osnabrücker
Bahnhof,
der
in
diesem
Moment
von
Auto-
Zügen
dominiert
wird.
Autos
begleiten
den
Radler
bis
nach
Voxtrup.
Hinter
Voxtrup,
hinter
Schule
und
Spielplatz,
wird
es
ländlich.
Richtung
Natbergen
gibt
es
viel
Feld
fürs
Auge
und
Dünger
statt
Auspuffgestank
für
die
Nase.
Mitten
im
Nichts
liegt
ein
modernes,
kubisches
neues
Wohnhaus,
das
sich
von
den
wenigen
alten
Häusern
entlang
des
Weges
deutlich
abhebt.
Von
Natbergen
aus
folgt
man
dem
Weg
Richtung
Bissendorf,
streift
den
Eisturper
Berg
und
biegt
links
ab
Richtung
Eistrup.
Der
Weg
heißt
Grüne
Welle,
und
das
hat
ohne
jede
Ampelanlage
seine
Berechtigung:
Links
und
rechts
ist
es
grün,
und
die
Straße
führt
in
sanften
Wellen
auf
und
ab
nach
Bissendorf.
Mit
der
letzten
Welle
rollt
das
Rad
in
den
Ort,
der
idyllisch
zwischen
Teutoburger
Wald
und
Wiehengebirge
liegt.
Vorbei
an
der
Dionysius-
Kirche
muss
man
sich
kurz
dem
Autoverkehr
auf
der
Osnabrücker
Straße
aussetzen,
bevor
es
wieder
links
ab
geht
Richtung
Kloster
Oesede.
Ein
ordentlicher
Hügel
Ab
hier
wird
aus
der
"
Welle"
ein
ordentlicher
Hügel.
Langsam,
aber
stetig
führen
die
kleinen
Wirtschaftswege
die
6,
4
Kilometer
Richtung
Kloster
Oesede
bergauf.
Auch
hier
passt
der
Weges-
Name:
"
Im
Zittertal"
.
Als
Letztes
schnauft
man
den
Schnetberg
hoch
und
rollt
entspannt
am
Neubaugebiet
Holsten-
Mündrup
vorbei
hinein
nach
Kloster
Oesede,
auf
den
Marktplatz.
Dort
weist
ein
Schild
Richtung
Waldbühne,
wo
die
Saison
am
Pfingstmontag
beginnen
wird.
In
Kloster
Oesede
ist
Zeit,
die
Klosterpforte
–
heute
Standesamt
und
Domizil
des
Heimatbundes
–
sowie
die
ehemalige
Klosterkirche
des
früheren
Kosters
Oesede
aus
dem
12.
Jahrhundert
anzuschauen.
Sie
ist
immerhin
das
bedeutendste
Kulturdenkmal
der
Stadt
Georgsmarienhütte,
zu
der
Kloster
Oesede
gehört.
Viel
junges
Leben
ist
direkt
nebenan:
Die
Grundschüler
haben
gerade
Pause
und
toben
sich
aus.
Hier
in
Kloster
Oesede
ist
am
26.
April
der
letzte
Etappenort
der
Losradeln-
Sternfahrt
"
Von
der
Friedensstadt
ins
Grüne"
.
Die
Tourenfahrer
brechen
vom
Marktplatz
auf
nach
Hilter,
noch
einmal
zehn
Kilometer,
und
diesmal
durch
den
Teutoburger
Wald.
Sie
wollen
wissen,
wie
es
an
der
Strecke
aussieht?
Fahren
Sie
doch
einfach
mit:
Anmeldung
bis
Donnerstag,
23.
April,
unter
Tel.
05
41/
323-
45
67
oder
per
E-
Mail
an
service@
osnabruecker-
land.de.
Alle
Touren
der
Serie
auf
www.noz.de/
radtouren
Bildtexte:
Nach
wenigen
Kilometern
bietet
sich
von
der
Schellenbergbrücke
eine
tolle
Aussicht
Richtung
Bahnhof.
Im
Klostergarten
in
Kloster
Oesede
endet
die
Tour.
Fotos:
Claudia
Ix
Tour-
Infos
Wer
keine
Rundtour,
sondern
von
A
nach
B
radelt,
muss
auch
wieder
zurückkommen.
Die
Nordwestbahn
pendelt
zwischen
Bielefeld
und
Osnabrück
und
hält
auch
in
Kloster
Oesede.
Gruppen
mit
Rad
sollten
sich
bis
17
Uhr
am
Vortag
melden:
Telefon
0
18
06/
60
01
61.
Denn
der
Platz
im
Rad-
Abteil
ist
begrenzt.
Einzelfahrer
können
einfach
zusteigen.
Die
Fahrt
von
Kloster
Oesede
nach
Osnabrück
kostet
3,
60
Euro
pro
Person
und
2
Euro
pro
Rad.
Autor:
Claudia Ix