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1
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1.
Erscheinungsdatum:
27.11.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
DBU
Spezial
Überschrift:
Bunter Tee eine echte Zuckerbombe
Vintage: alte Kleidung in Online-Shops
Siesta, Cumbia und kleine Sprachprobleme
Herausforderung Elektromobilität
Mit Klasse! das Druckzentrum besichtigen
Selbst Reporter werden
Zwischenüberschrift:
Expertin warnt vor Bubble Tea
Lara Kutsch ist endlich in Argentinien angekommen
Zukunftsfrage Energie: Eine bessere Ladestruktur soll her
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bubble
Tea
–
wer
denkt
da
nicht
sofort
an
das
fruchtige,
bunte
Getränk
mit
den
Kügelchen
in
verschiedensten
Geschmacksrichtungen?
Von
Tee
bis
Joghurt,
von
Erdbeer-
bis
Kokosgeschmack,
ob
warm
oder
kalt:
Jeder
kann
sich
den
Tee
nach
seinen
ganz
persönlichen
Wünschen
zusammenstellen
lassen.
An
Bubble
Tea
kommt
niemand
mehr
vorbei.
Doch
trotz
der
hohen
Beliebtheit,
die
das
Getränk
mit
sich
bringt,
hört
man
immer
wieder
davon,
dass
es
eine
Kalorienbombe
oder
sogar
durch
Schadstoffe
belastet
sei.
Aber
was
steckt
da
eigentlich
genau
hinter?
Bubble
Tea
ist
ein
Getränk
auf
der
Basis
von
gesüßtem
schwarzen
oder
grünen
Tee,
das
mit
Sirup
und
Milch
versetzt
wird.
Es
beinhaltet
kleine
Kügelchen
("
Popping
Bobas"
)
aus
geschmacksneutraler
Speisestärke,
die
zerplatzen,
wenn
man
darauf
beißt.
"
Zu
den
Zutaten
gehören
unter
anderem
Zucker,
Koffein,
Azorfarbstoffe,
künstliche
Aromen,
Konservierungsstoffe
und
Stärke"
,
erläutert
Imke
Schmitz-
Losem,
Gesundheitsexpertin
der
pronova
BKK.
Außerdem
ist
Bubble
Tea
ein
"
Dickmacher"
,
da
es
vor
allem
Zucker
enthält:
"
Stiftung
Warentest
fand
heraus,
dass
das
Getränk
in
etwa
so
viel
Koffein
und
Zucker
enthält
wie
Cola.
Bei
einem
getesteten
Produkt
sogar
noch
mehr.
0,
2
Liter
des
süßen
Getränks
beinhalten
zwischen
300
und
500
Kalorien.
Das
entspricht
dem
Drittel
des
Tagesenergiebedarfs
eines
Kindes"
,
belegt
die
Gesundheitsexpertin.
Auch
auf
den
Flyern
der
Bubble-
Tea-
Kette
"
Bubble
Licious"
steht
ein
eindeutiger
Warnhinweis:
Nicht
geeignet
für
Kinder
unter
fünf
Jahren.
Das
liegt
daran,
dass
die
Folgen
von
Bubble
Tea
gerade
für
Kleinkinder
gefährlich
sind:
Sie
können
die
Kügelchen
verschlucken
und
eine
Lungenentzündung
oder
einen
Lungenkollaps
erleiden.
Im
schlimmsten
Fall
können
sie
sogar
daran
ersticken.
Aber
nicht
nur
für
kleine
Kinder
ist
das
Getränk
schädlich,
sondern
auch
für
Jugendliche.
"
Es
löscht
den
Durst
nicht,
ist
wegen
seines
hohen
Zuckeranteils
schlecht
für
die
(Milch-
)
Zähne,
und
Koffein
sollte
insbesondere
von
kleinen
Kindern
nicht
konsumiert
werden"
,
sagt
Frau
Schmitz-
Losem.
Gerade
für
die
Hauptkäufer,
also
Kinder
und
Jugendliche,
ist
Bubble
Tea
am
schädlichsten.
"
Das
bunte
Aussehen
und
der
süße
Geschmack
zielen
genau
auf
diese
Käuferschicht
ab.
Außerdem
liegt
das
Mischgetränk
gerade
im
Trend,
und
den
möchte
kein
Jugendlicher
verpassen.
Bubble
Tea
ist
etwas
Außergewöhnliches.
Exotisches
Aussehen
und
süßer
Geschmack
verleiten
zum
Kauf"
,
weiß
die
Gesundheitsexpertin.
Fragt
man
auf
dem
Schulhof
nach,
bestätigt
sich
diese
Aussage:
viele
Jugendliche
zwischen
12
und
18
Jahren
sagen,
dass
sie
Bubble
Tea
schon
probiert
haben
oder
es
noch
wollen,
"
weil
es
im
Trend
liegt"
, "
mal
was
anderes
ist"
und
"
interessant
schmeckt"
.
Man
merkt
aber
auch,
dass
über
die
Hälfte
der
Befragten
den
Konsum
von
Bubble
Tea
kritisch
sehen
und
seltener
oder
gar
nicht
mehr
das
Getränk
kaufen.
Obwohl
das
Thema
immer
mehr
Beachtung
gewinnt,
sind
die
meisten
Menschen
noch
nicht
ausreichend
über
Bubble
Tea
informiert.
Eine
Möglichkeit,
dies
zu
ändern,
wären
gesetzlich
vorgeschriebene
Hinweise
auf
den
Getränkebechern
oder
auch
detaillierte
Tabellen
mit
Inhaltsstoffen.
Kommentar
Auf
der
Trendwelle
reiten
B
ubble
Tea
ist
zurzeit
das
Modegetränk
schlechthin.
Besonders
Jugendliche
geben
gerne
ihr
Taschengeld
dafür
aus.
Schließlich
ist
Bubble
Tea
für
die
Jugendlichen
eine
Verlockung:
Dadurch,
dass
jeder
Kunde
sich
das
Getränk
selbst
zusammenstellen
kann,
wird
es
genau
auf
den
Konsumenten
zugeschnitten.
Etwas,
das
beim
jugendlichen
Individualismus
eine
große
Rolle
spielt.
Auch
über
Getränke
kann
so
der
eigene
Stil
ausgedrückt
werden.
Immer
mehr
Läden
bieten
Bubble
Tea
an.
So
wird
das
Teegemisch
einer
breiten
Masse
zugänglich
gemacht.
Dabei
ist
Bubble
Tea
mit
Vorsicht
zu
genießen:
200
Milliliter
können
bis
zu
500
Kalorien
enthalten.
Das
ist
ein
Drittel
des
Tagesbedarfs
für
einen
Jugendlichen.
Im
Vergleich
zu
anderen
Trends
wie
dem
Döner
ist
Bubble
Tea
extrem
ungesund.
Leider
wollen
viele
Jugendliche
Mitreiter
auf
der
Trendwelle
sein
und
fallen
auf
die
Zuckerbombe
rein.
Osnabrück.
In
Omas
Kleiderschrank
ist
nichts
zu
finden?
Damit
ist
jetzt
Schluss!
Vintage-
Kleidung
aus
den
30er-
bis
70er-
Jahren
ist
angesagt.
"
Vintage"
bedeutet
im
Englischen
so
viel
wie
"
Jahrgang"
.
Kleider
mit
Blumenmuster,
Kunstpelzjacken,
weite
Hosen
und
Röcke,
Schnürschuhe
und
Ledertaschen,
Seidenhalstücher
und
Retrobrillen:
Der
Trend
ist
vielfältig.
Viele
private
Anbieter
verkaufen
Vintage-
Kleidungsstücke
auf
Internetplattformen
wie
zum
Beispiel
"
Kleiderkreisel"
.
Hier
werden
gebrauchte
Teile
verkauft,
getauscht
und
verschenkt.
Da
die
Verkäufer
ihre
Ware
meist
selbst
präsentieren,
entstehen
oft
kreative
Bilder,
die
Ideen
zum
Kombinieren
geben
können.
Der
Online-
Shop
"
Zouzouvintage"
verkauft
Original-
Einzelteile
im
Vintage-
Look,
die
aus
privaten
Sammlungen
von
Modebloggern
stammen
und
auf
der
Website
mit
professionellen
Modelbildern
dargestellt
werden.
Aber
auch
selbst
kreierte
Kleidungs-
und
Schmuckstücke
werden
zu
erschwinglichen
Preisen
angeboten.
Corrientes.
Nun
bin
ich
schon
einen
Monat
in
Argentinien,
wie
schnell
die
Zeit
vergeht.
Mein
Abschied
am
Flughafen
war
zwar
sehr
traurig,
und
mein
Sitznachbar
im
Flugzeug,
den
ich
vollgeheult
habe,
will
mich
bestimmt
auch
nicht
noch
einmal
treffen,
aber
immerhin
sitze
ich
jetzt
hier
glücklich
in
meinem
Zimmer.
Ich
habe
mich
schon
gut
eingelebt,
Freunde
gefunden
und
fühle
mich
auch
in
meiner
Gastfamilie
wohl.
Die
Menschen
sind
alle
offen,
herzlich
und
freundlich.
Mit
meinen
blonden
Haaren
und
blauen
Augen
bin
ich
schon
bekannt
in
meiner
Stadt,
und
Spitznamen
wie
"
Barbie"
bleiben
nicht
aus.
Oft
kommen
Leute
zu
mir,
die
ich
gar
nicht
kenne,
und
wollen
ein
Foto
mit
mir
machen
oder
quatschen
mich
einfach
auf
der
Straße
an.
Die
Schule
ist
viel
lockerer
als
in
Deutschland.
Jeden
Morgen
ziehe
ich
meine
Schuluniform
an
und
gehe
zum
Fahnenhissen
–
der
wohl
einzige
Moment,
in
dem
meine
Klassenkameraden
alle
leise
sind.
Melden
im
Unterricht
gibt
es
nicht,
es
wird
einfach
in
die
Klasse
gerufen.
Die
Fächer
wie
Geschichte,
Mathe
oder
Erdkunde
sind
denen
in
Deutschland
ähnlich.
In
den
Pausen
wird
oft
Gitarre
gespielt,
gesungen
und
getanzt.
Die
Argentinier
haben
mit
Reggaeton,
Chamame
und
Cumbia
ihren
ganz
eigenen
Musikstil,
der
auch
in
den
Discos
gespielt
wird
und
zu
dem
man
alleine
oder
zu
zweit
tanzen
kann.
Wenn
ich
dann
gegen
12
Uhr
wieder
nach
Hause
gehe
und
etwas
gegessen
habe,
beginnt
die
Siesta.
Das
heißt:
Die
Geschäfte
sind
geschlossen,
und
viele
Leute
schlafen,
um
abends
wieder
fit
zu
sein.
Die
Zeiten
sind
hier
nämlich
alle
ein
bisschen
später.
Zu
Abend
wird
erst
gegen
23
Uhr
gegessen.
Typische
Gerichte
sind
unter
anderem
Asado,
gegrilltes
Fleisch,
Chipa,
eine
Art
kleiner
Käsebrötchen,
Empanadas,
gefüllte
Teigtaschen,
und
Dulce
de
Leche,
eine
süße
Creme,
die
zum
Beispiel
mit
Keksen
gegessen
wird.
Auf
Partys
geht
man
erst
gegen
2
oder
3
Uhr
und
bleibt
bis
in
den
frühen
Morgen.
Die
Temperaturen
steigen
jetzt
täglich.
Die
Jahreszeiten
sind
hier
nämlich
umgedreht,
und
zurzeit
haben
wir
Frühling.
In
den
Häusern
gibt
es
keine
Heizungen,
sondern
Ventilatoren.
Als
ich
meinen
Freunden
erzählt
habe,
dass
es
in
Deutschland
nicht
verbreitet
ist,
einen
Pool
zu
besitzen,
waren
alle
sehr
erstaunt.
Mit
der
Verständigung
ist
es
ein
wenig
schwierig.
Viele
Leute
sprechen
nämlich
kein
Englisch.
Aber
mit
Händen
und
Füßen
und
einem
Mix
aus
Spanisch
und
Deutsch
klappt
es
dann
doch
irgendwie.
Und
mit
der
Zeit
verstehe
und
spreche
ich
auch
immer
mehr.
Bildtext:
Mit
ihren
blonden
Haaren
fällt
Lara
in
Argeninien
sofort
auf.
Foto:
Privat
Osnabrück.
Das
erste
eigene
Auto.
Davon
träumt
fast
jeder,
der
seinen
Führerschein
bestanden
hat
und
sich
in
den
Straßenverkehr
wagt.
Viele
neue
Möglichkeiten
eröffnen
sich
mit
dem
eigenen
Gefährt.
Dabei
verschwendet
man
wenig
Gedanken
daran,
ob
das
Kraftfahrzeug
einen
geringen
CO
2
-
Ausstoß
hat
und
was
das
vielleicht
auch
für
die
Umwelt
bedeutet.
Was
vielleicht
ein
Fahranfänger
nicht
bedenkt,
beschäftigt
die
Automobilbranche
immer
mehr.
Es
geht
um
die
Mobilitätskonzepte
der
Zukunft,
zu
denen
die
Elektroautos
gehören.
Doch
trotz
großer
Fortschritte
ist
es
noch
ein
weiter
Weg,
bis
die
umweltfreundlichen
E-
Autos
wirklich
gesellschaftsfähig
sind.
"
Die
Deutschen
stehen
einfach
auf
leistungsstarke
Autos"
,
erklärt
Olaf
Dübel
von
der
Volkswagen
AG
beim
Kongress
"
Zukunftsfragen
Energie:
Elektrofahrzeuge-
Mobilitätskonzepte-
Klimaschutz"
in
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt.
Als
einer
der
führenden
Automobilhersteller
stellt
sich
Volkswagen
den
eigenen
Ansprüchen
und
will
die
E-
Mobilität
vorantreiben.
"
Die
CO
2
-
Reduktion
ist
dringend
nötig.
Wir
sind
auf
einem
guten
Weg.
Unser
Ziel
ist
es,
bis
2050
die
Emissionen
auf
20
bis
35
g/
km
zu
verringern.
2006
waren
es
noch
166
g/
km,
und
2020
wollen
wir
als
Zwischenziel
95
g/
km
erreichen"
,
gibt
Dübel
einen
Einblick
in
die
Pläne
von
VW.
Aber
nicht
nur
die
Fahrzeuge
an
sich
müssen
einer
Verbesserung
unterzogen
werden,
sondern
auch
der
Herstellungsprozess.
Mit
dem
"
e-
up"
bringt
Volkswagen
demnächst
auch
sein
erstes
Serienfahrzeug
auf
den
Markt.
Doch
nicht
nur
die
Entwicklung
von
CO
2
-
freundlichen
Prozessen
und
Fahrzeugen
spielt
eine
Rolle.
Eine
vielleicht
noch
größere
Herausforderung
bringt
die
Infrastruktur
mit
sich.
"
Das
ist
eine
Gemeinschaftsaufgabe,
an
der
Autohersteller,
Politik,
Kommunen,
Energieversorger
und
viele
mehr
beteiligt
sind"
,
gibt
Dübel
zu
bedenken.
Es
müssten
beispielsweise
spezielle
Tarife
von
Energieversorgern
für
Elektroautos
angeboten
werden,
da
90
bis
95
Prozent
ihr
Fahrzeug
zu
Hause
laden.
Besonders
die
Ladeinfrastruktur
birgt
noch
große
Probleme.
"
Aktuell
müssen
Elektroautobesitzer
noch
ihr
Leben
nach
ihrem
Fahrzeug
organisieren.
Immer
mit
der
Frage
im
Kopf:
Wie
steht
es
um
die
Reichweite
meines
Autos?
Wo
ist
die
nächste
Ladestation?
Es
muss
eine
Sicherheit
bei
der
öffentlichen
Ladestruktur
geben"
,
so
der
Experte
für
neue
Mobilität.
Man
könne
teilweise
nicht
bei
einem
Anruf
der
Frau
beispielsweise
noch
eben
schnell
etwas
einkaufen
fahren,
weil
eben
nicht
die
nötige
Reichweite
vorhanden
sei.
Das
müsse
sich
entscheidend
ändern,
damit
sich
die
Elektromobilität
auf
dem
Markt
etablieren
könne.
Bildtext:
Der
Elektroraser
zeigt
auf
derr
Energiemesse
im
ZUK,
wie
schnell
Elektromobilität
sein
kann.
Foto:
Jörg
Martens
Osnabrück.
Wie
schafft
es
die
Sportredaktion,
Fußballergebnisse
noch
rechtzeitig
in
die
Zeitung
zu
bringen?
Wann
müssen
die
letzten
Artikel
geschrieben
sein?
Wie
viel
Papier
und
wie
viel
Druckfarbe
werden
für
die
Tageszeitung
täglich
verbraucht?
Und
wie
kommt
die
Zeitung
schließlich
morgens
in
den
Briefkasten?
Diese
und
andere
Fragen
beantworten
Mitarbeiter
des
Medienhauses
Neue
OZ
gerne
bei
einer
Besichtigung
des
Druckzentrums
(DZO)
.
Lehrer,
die
am
Klasse!
-
Projekt
oder
an
Klasse!
-
Kids
teilnehmen
und
Interesse
haben,
das
Druckzentrum
mit
ihren
Schülern
zu
besichtigen,
können
sich
an
Petra
Weißler,
Tel.
05
41/
31
02
29
oder
p.weissler@
noz.de,
wenden.
Osnabrück.
Auf
der
Klasse!
-
Seite
sind
Schüler
die
Reporter.
Mithilfe
eines
Redakteurs
schreiben
sie
hier
über
Themen,
die
sie
interessieren.
Mitmachen
kann
jeder
zwischen
15
und
20
Jahren,
der
ein
gutes
Gespür
für
Themen
und
Sprache
hat.
In
regelmäßigen
Jugendredaktions-
Konferenzen
werden
Tipps
zur
Recherche
und
zum
Schreiben
gegeben.
Meldet
euch
einfach
bei
Cornelia
Achenbach
(c.achenbach@
noz.de)
.
Autor:
Tina Rybinski, Annika Brinkmann, Lara Kutsch, Natascha Kanke, coa