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1.
Erscheinungsdatum:
26.11.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Vettels Vorläufer im Nettebad
Zwischenüberschrift:
Bobby-Car-Rutschrennen zum Formel-1-Finale
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wasser
unter
die
Räder
–
und
los
geht
es.
Am
Samstag
konnten
die
Gäste
des
Nettebads
beim
Bobby-
Car-
Rennen
zeigen,
wie
schnell
sie
die
"
Black-
Hole"
-
Rutsche
herunterrasten.
Das
Wochenende
stand
ganz
im
Zeichen
des
Formel-
1-
Saisonfinales.
"
Es
ist
ziemlich
schnell
und
macht
deshalb
mehr
Spaß
als
ohne
Bobby-
Car"
,
berichtet
Sina
Hinrichs
(12)
strahlend.
Nachdem
im
vergangenen
Jahr
ein
Teamrennen
veranstaltet
worden
war,
ging
es
bei
der
zweiten
Auflage
um
die
schnellsten
Zeiten
in
der
Einzelwertung.
Nachmittags
begannen
die
8-
bis
16-
Jährigen.
56
Teilnehmer
kämpften
in
dieser
Alterskategorie
um
den
Sieg.
Kein
Rennen
ohne
die
richtige
Ausrüstung!
Die
Piloten
schützten
sich
mit
Knie-
und
Ellenbogenschonern
sowie
Helmen.
Vor
jedem
Start
wurden
bei
kleinen
Boxenstopps
die
Bobby-
Cars
auf
ihre
Funktionsfähigkeit
kontrolliert.
Rauf
auf
den
fahrbaren
Untersatz
und
die
Rutsche
hinunter:
Was
einfach
klingt,
ist
technisch
durchaus
anspruchsvoll.
Wer
nicht
auf
dem
Renngefährt
sitzend
unten
ankam,
kassierte
drei
Strafsekunden.
Während
der
Fahrt
kommt
es
auf
die
technischen
Feinheiten
an,
betont
Bäderleiter
Wolfgang
Hermle,
der
es
im
Vorfeld
selbst
ausprobiert
hatte.
Étienne
Adler
(8)
ereifert
sich
freudestrahlend:
"
Ich
lenke
in
der
Röhre
richtig
und
nehme
die
Füße
hoch.
Das
ist
zwar
schwierig,
aber
man
wird
viel
schneller."
Der
eine
mit
Siegerfaust,
der
andere
mit
enttäuschtem
Schlag
ins
Wasser:
Die
Teilnehmer
waren
mit
Ehrgeiz
bei
der
Sache,
und
doch
stand
für
alle
Beteiligten
der
Spaß
im
Vordergrund.
Die
Bestzeit
des
Vorjahres
von
13,
45
Sekunden
wurde
bereits
im
Qualifikationslauf
der
Jüngeren
unterboten.
"
Die
von
den
Stadtwerken
gestellten
Bobby-
Cars
verfügen
in
diesem
Jahr
über
spezielle
Flüsterreifen"
,
verrät
Bäderleiter
Hermle.
Drückten
die
Schiedsrichter
in
der
Qualifikation
noch
das
ein
oder
andere
Auge
zu,
so
wurde
im
Finallauf
streng
darauf
geachtet,
dass
die
Teilnehmer
auf
ihrem
fahrbaren
Untersatz
sitzend
ins
Ziel
kamen.
Am
besten
und
schnellsten
gelang
dies
Noah
Hamhorst
(14)
in
13,
30
Sekunden
vor
Fiete
Stratmann
(13)
,
der
13,
62
Sekunden
benötigte,
und
Florian
Herweg
(12)
mit
13,
72
Sekunden.
Am
Nachmittag
kam
der
Spieltrieb
bei
den
Erwachsenen
durch.
Bei
den
22
Piloten
in
der
Kategorie
ab
16
Jahren
setze
sich
Jonathan
Hoffmann
mit
13,
13
Sekunden
durch
und
ließ
Marius
Klenke
mit
13,
32
Sekunden
sowie
Marlene
Hosak
mit
13,
51
Sekunden
hinter
sich.
Nach
dem
sportlichen
Auftakt
am
Samstag
konnten
die
Besucher
am
Sonntag
das
Formel-
1-
Finale
in
der
Loma-
Sauna
miterleben.
Zu
Vettel-
und
Alonso-
Aufgüssen
trug
das
Personal
Rennanzüge.
Sogar
der
Garten
war
entsprechend
dekoriert
–
unter
anderem
mit
dem
Porsche
des
Osnabrücker
Rennfahrers
Michael
Schrey.
Motorensounds
in
den
Ohren
brachten
zudem
für
die
Besucher
das
entsprechende
Renn-
Feeling.
Bildtext:
Vorbildlich:
Helm
auf,
Armschoner
an
und
Bobby-
Car
unter
dem
Hintern.
Wer
die
Rutsche
im
Nettebad
os
hinter
sich
lies,
hatte
gute
Chancen
auf
die
vordere
Platzierung.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
Beatrice Henke