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1.
Erscheinungsdatum:
17.04.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bürgerverein für Autos auf dem Neumarkt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Vorstellung
eines
autofreien
Neumarkts
finden
manche
geradezu
anheimelnd,
doch
andere
schreckt
sie
auf.
Der
Bürgerverein
Schinkel
bezieht
Position
in
der
Diskussion
über
die
Zukunft
des
Verkehrs
über
den
Neumarkt.
Er
spricht
sich
klar
gegen
eine
dauerhafte
Sperrung
für
Autos
nach
der
Neugestaltung
des
Platzes
aus.
Carsten
Friderici,
Vorsitzender
des
Bürgervereins
Schinkel,
forderte
im
Bürgerforum
Gartlage/
Schinkel/
Schinkel-
Ost/
Widukindland:
"
Der
Neumarkt
wird
Verkehrsknotenpunkt
bleiben
müssen."
Die
Idee
einiger
Akteure,
für
Autos
keine
Spuren
mehr
freizugeben,
würde
eine
Barriere
zwischen
ganzen
Stadtteilen
aufbauen:
"
Dann
bekommen
wir
eine
Ost-
West-
Trennung."
Mit
der
Neugestaltung
des
Platzes
werde
die
bisherige
Nord-
Süd-
Trennung
zwar
zumindest
teilweise
aufgehoben,
jedoch
durch
eine
andere
Barriere
ersetzt.
Während
der
Bauarbeiten
auf
dem
Neumarkt
zeige
sich,
dass
der
Westen
der
Stadt
nur
über
Umwege
über
den
Wall
oder
über
die
Autobahn
zu
erreichen
sei.
Und:
"
Am
Hasetor
stehen
sie
sich
die
Reifen
platt."
Das
dürfe
kein
Dauerzustand
bleiben
–
auch
aus
Gründen
des
Umweltschutzes.
Wie
Tim
Lorchheim
vom
Fachbereich
Städtebau
mitteilte,
werden
die
Erfahrungen
mit
der
Neumarkt-
Baustelle
derzeit
ausgewertet.
Die
Ergebnisse
sollen
dem
"
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt"
zur
erneuten
Diskussion
vorgelegt
werden.
Während
einer
der
kommenden
Sitzungen
soll
eine
Entscheidung
fallen.
Derzeit
gelte
nach
wie
vor
der
Plan
mit
zwei
Spuren
für
Autos
als
Grundlage
für
den
Gestaltungswettbewerb.
Autor:
jweb