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1.
Erscheinungsdatum:
17.04.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neue Gerichtssäle eröffnet
Fünf neue Säle für die Osnabrücker Justiz
Zwischenüberschrift:
Ministerin Niewisch-Lennartz kündigt weitere Unterstützung an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Fünf
Gerichtssäle,
die
als
neues
Obergeschoss
auf
dem
Amtsgericht
entstanden
sind,
sind
am
Donnerstag
von
der
niedersächsischen
Justizministerin
Antje
Niewisch-
Lennartz
eröffnet
worden.
Mit
den
neuen
Gerichtssälen
kann
die
Osnabrücker
Justiz
jetzt
auf
einige
Provisorien
verzichten.
Im
neuen
Stockwerk
am
Kollegienwall
sind
helle,
großzügige
Räume
entstanden
mit
Computer,
Steckdosen
für
Laptops,
Beamer
und
elektronischer
Anzeigentafel.
Eine
solche
Ausstattung
gebe
es
innerhalb
der
niedersächsischen
Justiz
bislang
nur
in
Osnabrück,
merkte
Landgerichtspräsident
Antonius
Fahnemann
an.
Niewisch-
Lennartz
machte
deutlich,
dass
dem
ersten
Bauabschnitt
für
3,
8
Millionen
Euro
weitere
folgen
müssten,
dass
deren
Realisierung
aber
äußerste
Hartnäckigkeit
erfordere.
Osnabrück.
Mit
kleinen
Schritten
nähert
sich
die
Osnabrücker
Gerichtsbarkeit
dem
ersehnten
Justizzentrum.
Am
Donnerstag
eröffnete
die
niedersächsische
Justizministerin
Antje
Niewisch-
Lennartz
fünf
Gerichtssäle,
die
als
neues
Obergeschoss
auf
dem
Amtsgericht
entstanden
sind.
Wohlwollend
wurde
in
Osnabrück
ihre
Ankündigung
aufgenommen,
dass
sie
sich
auch
für
die
nächsten
Schritte
einsetzen
werde.
Mit
den
neuen
Gerichtssälen
kann
die
Osnabrücker
Justiz
jetzt
auf
einige
Provisorien
verzichten,
die
ihr
die
Arbeit
in
den
vergangenen
Jahren
erschwert
haben.
Im
neuen
Stockwerk
am
Kollegienwall
sind
helle,
großzügige
Räume
entstanden,
für
Richter
und
Staatsanwälte
stehen
Computer
zur
Verfügung,
für
die
Laptops
der
Verteidiger
Steckdosen.
Fotos
und
Dokumente
können
mit
einem
Beamer
projiziert
werden,
draußen
zeigt
eine
elektronische
Anzeigetafel
an,
in
welcher
Angelegenheit
gerade
verhandelt
wird.
Die
Anzeigetafel
ist
mit
dem
Saalmanagement
verbunden,
mit
dem
verhindert
wird,
dass
ein
Saal
doppelt
belegt
wird.
Eine
solche
Ausstattung
gebe
es
innerhalb
der
niedersächsischen
Justiz
bislang
nur
in
Osnabrück,
merkte
Landgerichtspräsident
Antonius
Fahnemann
zufrieden
an.
Bei
der
Gestaltung
der
neuen
Gerichtssäle
wurde
Wert
darauf
gelegt,
dass
das
Gericht
eine
Stufe
höher
sitzt
als
Angeklagte,
Zeugen
oder
Zuschauer.
Nicht
nur
für
den
besseren
Überblick
sei
das
wichtig,
sondern
auch,
um
dem
Gericht
Respekt
zu
verschaffen,
erklärte
Fahnemann.
Um
das
zu
erreichen,
habe
man
allerdings
eine
Verordnung
aus
den
70er-
Jahren
außer
Kraft
setzen
müssen.
Justizministerin
Antje
Niewisch-
Lennartz
(Die
Grünen)
machte
deutlich,
dass
dem
ersten
Bauabschnitt
für
3,
8
Millionen
Euro
weitere
folgen
müssten,
dass
deren
Realisierung
aber
wegen
der
hohen
Kosten
von
30
Millionen
Euro
äußerste
Hartnäckigkeit
erfordere.
"
Auf
jeden
Fall
haben
Sie
meine
Unterstützung"
,
erklärte
sie.
In
dieser
Legislaturperiode
werde
sie
die
dafür
notwendigen
Schritte
in
die
Wege
leiten.
Beim
weiteren
Ausbau
des
Justizzentrums
geht
es
auch
um
einen
Neubau,
der
das
mehr
als
140
Jahre
alte
Untersuchungsgefängnis
ersetzen
soll.
Nach
der
Entscheidung
für
den
Verbleib
der
Justiz
am
Standort
Neumarkt/
Kollegienwall
sollen
dort
auch
Dienststellen
eingerichtet
werden,
die
bislang
in
angemieteten
Räumen
untergebracht
waren.
Bildtexte:
Fünf
neue
Gerichtssäle
eröffnete
Justizministerin
Antje
Niewisch-
Lennartz
zusammen
mit
Amtsgerichtspräsident
Thomas
Veen
(links)
und
Landgerichtspräsident
Antonius
Fahnemann.
Das
Amtsgericht
am
Kollegienwall
hat
ein
zusätzliches
Stockwerk
mit
fünf
Gerichtssälen
bekommen.
Fotos:
Egmont
Seiler
Autor:
rll