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1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ameldungstraße bald kein Schulstandort mehr
Zwischenüberschrift:
In sieben Jahren wohnen statt lernen – Schulausschuss stellt Weichen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
großer
Mehrheit
hat
sich
der
Schul-
und
Sportausschuss
für
das
Ende
des
Schulstandortes
Käthe-
Kollwitz-
Schule
ausgesprochen.
Die
Abstimmung
über
die
Zusammenlegung
der
katholischen
Kreuz-
und
Overbergschule
in
der
Overbergschule
endete
mit
einem
Patt
und
gilt
damit
als
abgelehnt.
In
der
Schlussabstimmung
im
Rat
dürfte
es
aber
eine
Mehrheit
geben.
Wolfgang
Wellmann,
Vorsitzender
des
Stadtsportbundes,
hatte
die
Ausschussmitglieder
in
der
Vereinshalle
am
Limberg
mit
den
Worten
begrüßt:
"
Ich
könnte
Ihnen
Boxhandschule
zur
Verfügung
stellen,
um
schneller
zu
guten
Entscheidungen
zu
kommen."
Das
war
nicht
nötig.
Nach
vielen
hochemotionalen
Diskussionen
über
die
Zusammenlegung
der
beiden
Bekenntnisschulen
gab
es
diesmal
einen
sachlichen
Meinungsaustausch.
Stadträtin
Rita
Maria
Rzyski
hatte
eingangs
darauf
hingewiesen,
dass
die
Zusammenlegung
beschlossen
sei
und
nicht
mehr
zur
Debatte
stehe.
Vielmehr
gehe
es
um
Perspektiven
für
verschiedene
Schulstandorte.
Sie
verwies
noch
einmal
auf
die
nicht
allein
finanziellen
Gründe
für
den
Vorschlag,
die
Teutoburger
Schule
nicht
für
Grundschüler
zu
nutzen.
Stattdessen
sollen
die
derzeit
in
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
an
der
Ameldungstraße
aufgenommenen
Berufsschulklassen
in
das
alte
Gebäude
einziehen.
Für
die
CDU
begrüßte
Brigitte
Neumann
den
Vorschlag
der
Verwaltung,
weil
es
damit
Planungssicherheit
für
die
Schulen
gebe.
Abgelehnt
werde
nur
der
Umzug
der
Kreuzschule
zum
Standort
Overbergschule,
weil
die
CDU
generell
gegen
die
Zusammenlegung
der
beiden
Bekenntnisschulen
sei.
Im
Namen
des
Stadtelternrates
sagte
auch
Petra
Knabenschuh
ihre
Zustimmung
zu.
Dabei
konnte
sie
es
sich
aber
nicht
verkneifen,
darauf
hinzuweisen,
dass
der
Elternrat
schon
vor
Jahren
vergleichbare
Vorschläge
eingebracht
habe.
In
dem
Plan
gebe
es
noch
zu
viele
Unwägbarkeiten,
kritisierte
das
hinzugewählte
Mitglied
Achim
Voigt
und
verweigerte
die
Zustimmung.
Uwe
Görtemöller
(SPD)
mahnte
an,
dass
beim
An-
oder
Neubau
einer
Sporthalle
an
der
Grundschule
Schölerberg
als
Ersatz
für
die
Halle
an
der
Kollwitz-
Schule
auf
keinen
Fall
der
Bau
der
Sporthalle
am
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasium
verschoben
werden
dürfe.
Bildtext:
Die
Overbergschule
bleibt
erhalten
und
wird
saniert.
Dann
wird
sie
mit
der
Kreuzschule
zusammengelegt.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
S.