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1.
Erscheinungsdatum:
09.11.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
2016 kommt die neue Bramscher Straße
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Dodesheide/Haste/Sonnenhügel diskutiert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Diskussionen
vor
allem
über
Straßen
und
Wege:
Das
Bürgerforum
Dodesheide/
Haste/
Sonnenhügel
tagte.
Anwohner
und
Befahrer
der
Bramscher
Straße
sorgen
sich
um
den
Zustand
der
Bramscher
Straße
zwischen
der
Hansa-
und
der
Kornstraße.
Der
Osnabrücker
Servicebetrieb
teilt
mit,
dass
die
Fahrbahn
in
dem
Abschnitt
nicht
mehr
saniert
werden
könne
und
daher
für
2016
ein
neuer
Ausbau
geplant
sei.
Dass
manche
Autos
den
kleinen
Kreisel
auf
der
Straße
Am
Vogelsang
überfahren,
missfällt
einigen
Anwohnern.
Wie
die
Verwaltung
mitteilte,
würde
eine
Erhöhung
der
Mittelinsel
zu
teuer
werden.
Außerdem
müsse
sie
für
größere
Fahrzeuge
überfahrbar
sein
–
wie
bei
Minikreiseln
dieser
Art
üblich.
Entlang
des
Ickerweges
trüben
parkende
Lastwagen
die
Stimmung
von
Anwohnern.
Ein
Nachbar
berichtete,
dass
die
Fahrzeuge
zur
Hälfte
auf
den
Gehwegen
stünden,
dort
Schaden
anrichteten
und
die
Fußgänger
behinderten.
Norbert
Obermeyer
vom
städtischen
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
bittet
in
solchen
Fällen
um
konkrete
Angaben,
damit
die
Mitarbeiter
zur
rechten
Zeit
kontrollieren
können.
Da
es
sich
beim
Ickerweg
nicht
um
ein
reines
Wohngebiet
handele,
dürften
dort
allerdings
nachts
auch
große
Lastwagen
abgestellt
werden
–
allerdings
nicht
auf
Gehwegen.
Wo
die
Bramscher
Straße
und
die
Süntelstraße
die
Form
eines
Ypsilons
bilden,
müssen
alle
besonders
aufpassen:
Kinder
auf
dem
Weg
zur
Tagesstätte,
Auto-
,
Bus-
und
Fahrradfahrer
sowie
Fußgänger.
Ein
Anwohner
wünscht
sich
eine
Geschwindigkeitsbeschränkung
auf
30
Stundenkilometer.
Die
Verwaltung
sieht
dort
zwar
"
keine
besondere
Gefahrenlage"
,
doch
will
sie
diesen
Wunsch
noch
einmal
überdenken.
Wenn
es
dazu
kommen
sollte,
dass
der
Kupferverarbeiter
KME
(früher
OKD)
sein
Betriebsgelände
an
der
Langen
Wand
erweitert,
will
die
Stadt
vorbereitet
sein.
Nachdem
bereits
vor
einem
halben
Jahr
Bodenproben
ausgewertet
wurden,
stehen
jetzt
Untersuchungen
über
Auswirkungen
auf
Nutzgärten
und
Landwirtschaft
an.
Dafür
soll
an
30
weiteren
Standorten
der
Boden
untersucht
werden.
Die
Verwaltung
teilte
mit,
dass
der
Auftrag
im
Oktober
vergeben
wurde.
Holger
Clodius
vom
Fachbereich
Städtebau
berichtete,
derzeit
beschäftige
sich
die
Stadt
mit
möglichem
zusätzlichen
Lärm
und
Auswirkungen
auf
die
Wasserwirtschaft.
So
werde
der
Sandbach
im
Fall
der
Betriebserweiterung
verlegt
werden
müssen.
Was
aus
dem
Abschnitt
der
Landwehr
wird,
bleibt
ebenfalls
offen
–
der
historische
Grenzwall
gilt
als
Denkmal.
Viele
Besucher
der
Ladenzeile
am
Dammer
Hof
sind
nicht
erfreut
über
den
Zustand
des
Platzes
und
bekunden
ihren
Ärger
unter
anderem
über
versackendes
Pflaster
bereits
seit
Bestehen
des
Bürgerforums
–
und
ebenso
lange
ohne
Erfolg.
Das
Gelände
gehört
der
Klosterkammer,
die
Stadt
ist
machtlos.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius:
"
Wir
können
auf
der
Fläche
nichts
regeln."
Autor:
jweb