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1.
Erscheinungsdatum:
10.04.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrücker Studenten setzen sich für Unicef ein
Zwischenüberschrift:
Ehrenamtliche Hochschulgruppe
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
schafft
es
die
Kinderhilfsorganisation
Unicef,
jungen
Menschen
in
Krisengebieten
zu
helfen?
Die
Antwort
gibt
am
16.
April
die
Unicef-
Hochschulgruppe
Osnabrück
in
einem
Vortrag
mit
anschließender
Diskussion.
Es
ist
die
erste
öffentliche
Veranstaltung
der
Studenten,
die
sich
im
vergangenen
Herbst
zusammengeschlossen
haben.
"
Jedes
Kind
auf
der
Welt
hat
das
Recht
auf
eine
Kindheit
–
wir
sind
dafür
da,
dass
aus
diesem
Recht
Wirklichkeit
wird"
,
schreibt
Unicef
auf
seiner
Webseite.
Ein
hehrer
Grundsatz,
jedoch
so
schwer
umzusetzen.
Ehrenamtliche
Gruppen
unterstützen
die
Kinderhilfsorganisation
der
Vereinten
Nationen
dabei.
Neuerdings
auch
eine
zehnköpfige
Gruppe
von
Hochschul-
und
Universitätsstudenten
in
Osnabrück.
Sie
will
über
die
Arbeit
von
Unicef
an
Sambias
Schulen
informieren.
Klara
Ehlert
gehört
dazu.
Die
angehende
Wirtschaftspsychologin
hat
bereits
einen
Monat
lang
in
einem
Kinderheim
in
Mexiko
gearbeitet
und
erlebt,
wie
wertvoll
diese
Aufgabe
ist.
Leonie
Otto
studiert
Internationales
Management
an
der
Hochschule
und
stieß
über
Freunde
zur
Gruppe.
Sie
sagt:
"
Es
gibt
einem
was,
wenn
man
helfen
kann."
Und
Hochschulstudentin
Saskia
Triphaus
(Soziale
Arbeit)
meint:
"
Im
Studium
bekommt
man
viel
vermittelt
über
Werte.
Durch
die
ehrenamtliche
Mitarbeit
kann
ich
das
jetzt
auch
praktisch
ausüben."
Treffpunkt
der
Hochschulgruppe,
die
bereits
eine
eigene
Facebook-
Seite
betreibt,
ist
das
Büro
von
Unicef
Osnabrück
an
der
Kleinen
Gildewart
4.
Dort
kommen
die
Aktivisten
jeden
zweiten
und
vierten
Mittwoch
im
Monat
um
18
Uhr
zusammen.
So
entstand
auch
die
Idee
für
die
Sambia-
Präsentation.
Das
Land
im
Süden
Afrikas
kämpft
laut
Unicef
besonders
hart
mit
den
Folgen
des
Klimawandels:
Monatelangen
Dürren
folgen
verheerende
Stürme
und
Überschwemmungen,
und
das
unberechenbare
Wetter
entzieht
den
Menschen
die
Lebensgrundlage,
weil
das
Vieh
auf
der
Weide
verendet,
Getreideernten
zerstört
sowie
Schulgebäude
und
Hütten
der
Dorfbewohner
verwüstet
werden.
Außerdem
gibt
es
immer
weniger
saubere
Wasserquellen.
Unicef
bildet
deshalb
Jugendliche
vor
Ort
zu
"
Klimabotschaftern"
aus.
Sie
setzen
sich
für
die
Natur
ein
und
geben
Wissen
über
Umwelt
und
Hygiene
weiter.
Außerdem
verbessert
Unicef
die
Trinkwasserversorgung
in
Sambia.
Bezahlt
wird
die
Hilfe
auch
aus
Spenden.
Geldsammeln
sei
deshalb
neben
Information
eine
der
wichtigsten
Aufgaben
der
neu
gegründeten
Hochschulgruppe,
erklärt
Sabine
Klöppel
von
der
Unicef-
Arbeitsgruppe
Osnabrück.
Sie
will
die
Studenten
bei
der
Vorbereitung
künftiger
Veranstaltungen
anleiten.
Die
erste
steht
kurz
bevor:
Am
kommenden
Donnerstag,
16.
April,
wird
Sabine
Hafer
über
die
Arbeit
von
Unicef
an
den
Schulen
Sambias
berichten.
Beginn
des
Infoabends
ist
um
19
Uhr
in
der
Caprivi-
Lounge
der
Hochschule
an
der
Caprivi
straße
30a
(Gebäude
CK)
.
Der
Eintritt
ist
frei,
eine
Anmeldung
nicht
erforderlich.
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Hochschulstandort
auf
www.noz.de/
campus
Autor:
Marie-Luise Braun