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1.
Erscheinungsdatum:
28.12.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neu bauen statt Altbauten dämmen
Zwischenüberschrift:
Stadt will Bebauungsplan für die Borsigstraße ändern – Entwurf liegt öffentlich aus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eine
Osnabrücker
Wohnungsbau-
Genossenschaft
plant
den
Neubau
von
Wohnhäusern
an
der
Borsigstraße
im
Stadtteil
Schinkel.
Bislang
gibt
es
für
die
Fläche
keinen
Bebauungsplan.
Den
möchte
die
Stadt
nun
aufstellen.
Hintergrund
für
den
Neubau
als
Ersatz
für
die
80
Jahre
alten
Gebäude
ist
die
laut
der
Genossenschaft
zu
teure
energetische
Sanierung.
Darüber
hinaus
sei
die
Ausstattung
der
Wohnungen
nicht
mehr
zeitgemäß,
führt
die
Eigentümerin
an.
Die
Stadt
lege
in
dem
beschleunigten
Verfahren
allerdings
Wert
auf
städtebauliche
und
gestalterische
Vorgaben,
betont
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings.
Dabei
geht
es
um
die
bestehenden
Vorgärten,
die
Gebäudeausgestaltung
oder
Stellplätze.
Detaillierte
Pläne
will
die
Stadt
allerdings
erst
später
vorlegen.
Der
Zeitplan
der
Genossenschaft
sieht
vor,
dass
die
Wohnungen
bis
Ende
2013
leer
sind
und
dann
die
Abrissbagger
anrollen.
Wunsch
der
Eigentümerin
ist,
dass
die
künftige
Wohnbebauung
in
zwei
Blöcke
aufgeteilt
wird,
sodass
eine
Durchfahrt
in
den
Hof
möglich
wird.
Dies
sei
aufgrund
des
hohen
Parkdrucks
an
der
Borsig
straße
notwendig.
Auch
die
Stadt
will
sich
der
Frage
annehmen,
wie
der
Blockinnenbereich
zukünftig
baulich
ausgenutzt
wird.
Interessierte
können
sich
über
die
Planungsziele
(Bebauungsplan
Nr.
604
„
Borsigstraße/
Bremer
Straße″)
bis
zum
18.
Januar
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
oder
unter
www.osnabrueck.de
informieren.
Bildtext:
Abriss
und
Neubau
sieht
eine
Bebauungsplanänderung
für
die
Häuser
an
der
rechten
Seite
der
Borsigstraße
vor.
Der
Entwurf
liegt
jetzt
öffentlich
aus.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Henning Müller-Detert