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1.
Erscheinungsdatum:
28.03.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
SPD: Firmen wie Zion wollen wir nicht
Zwischenüberschrift:
Sozialdemokraten stärken Kulturverein Petersburg den Rücken
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
SPD-
Fraktion
hat
sich
ein
Bild
von
der
Lage
des
"
Freiraums
Petersburg"
im
ehemaligen
Güterbahnhof
verschafft.
"
Es
wurde
sehr
deutlich,
dass
die
Kreativszene
am
Güterbahnhof
immer
wieder
von
der
Zion
GmbH
gegängelt
und
unter
Druck
gesetzt
wird"
,
heißt
es
in
einer
Erklärung
von
Fraktionschef
Frank
Henning
und
dem
kulturpolitischen
Sprecher
der
Rats-
SPD,
Dirk
Koentopp.
Der
"
Freiraum
Petersburg"
hatte
die
Sozialdemokraten
zu
einem
Spaziergang
eingeladen,
um
die
Situation
vor
Ort
zu
schildern.
Gesprächsangebote,
Kompromissvorschläge
oder
eine
gemeinsame
Erarbeitung
von
Lösungen
würden
seitens
der
Zion
GmbH
regelmäßig
abgelehnt,
berichteten
die
Kulturschaffenden
den
SPD-
Vertretern.
Nachdem
der
Kulturverein
nach
einer
Klage
der
Zion
GmbH
Räume
hatte
aufgeben
musste,
lagerte
der
Verein
große
Teile
seines
Inventars
im
ehemaligen
Ringlokschuppen
ein.
"
Ein
direkter
Zugang
zu
Fuß
oder
mit
dem
Auto
zum
Ringlokschuppen
wird
den
Leuten
der
Petersburg
dennoch
nicht
gestattet"
,
berichtete
Koentopp.
Die
Zion
GmbH
wolle
nicht,
dass
ihr
Gelände
überfahren
oder
beschritten
werde.
"
Das
macht
Events,
Konzerte,
Kreativworkshops
oder
Tanzveranstaltungen
an
diesem
Standort
sehr
schwierig,
wenn
nicht
unmöglich"
,
so
Koentopp.
Blockade
der
Design-
Messe,
Behinderung
der
Jugendkulturtage
und
regelmäßige
Schikane
der
Kreativwirtschaft
–
das
seien
nur
einige
Punkte,
die
Besorgnis
erregten,
wird
Henning
in
der
Mitteilung
zitiert.
Und
weiter:
"
Eine
solche
Entwicklung
am
Güterbahnhof
ist
ein
Armutszeugnis,
welches
sich
die
Zion
GmbH
selbst
ausstellt.
Solche
Unternehmen
brauchen
wir
in
unserer
Stadt
nicht."
Nach
Meinung
der
SPD
soll
der
Güterbahnhof
"
gewerblich-
kulturell
genutzt
werden.
Dazu
gehöre,
dass
der
Ringlokschuppen
der
Osnabrücker
Kultur-
und
Gastronomieszene
zur
Verfügung
gestellt
werde.
Hier
könne
ein
einmaliger
Begegnungsraum
für
Kunst
und
Kreativität
unter
Federführung
von
"
Freiraum"
Petersburg
entstehen.
Bildtext:
Foto:
SPD
Osnabrück
Autor:
pm