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1.
Erscheinungsdatum:
25.03.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schüler drehen Video über Toleranz
Zwischenüberschrift:
Werbeclip für Osnabrücker Unternehmen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Während
die
Diskussionen
um
Flüchtlingsheime
und
Asylpolitik
die
öffentlichen
Kanäle
durchfluten,
wollen
Schüler
des
Wirtschaftsgymnasiums
der
Berufsbildenden
Schulen
(BBS)
am
Schölerberg
ihre
Facharbeit
nutzen,
um
ein
klares
Zeichen
zu
setzen.
Für
einen
Werbespot
zum
Thema
Toleranz
interviewten
die
Gymnasiasten
Mitarbeiter
mit
Migrationshintergrund
von
Osnabrücker
Unternehmen.
Vor
allem
aktuelle
Kontroversen
um
Einwanderung
und
Flüchtlingsaufnahme,
insbesondere
die
Kundgebungen
der
Pegida-
Bewegung,
gaben
den
entscheidenden
Anstoß,
um
das
Thema
Toleranz
in
ihrem
Projekt
aufzugreifen.
"
Wir
wollen
diesen
Leuten
etwas
entgegensetzen"
,
erklärt
Martin
Vogel,
zusammen
mit
seinen
Mitschülerinnen
Laura
Hagedorn
und
Kim
Tabea
Viere
entwickelte
er
die
Idee
hinter
dem
Video.
Die
kulturelle
Vielfalt
in
der
Osnabrücker
Unternehmenslandschaft
soll
der
Videoclip
verdeutlichen.
Gut
sechs
Wochen
Zeit
hatten
die
Schüler,
um
eine
fertige
Projektarbeit
zum
Thema
"
Kommunikationspolitik
in
Unternehmen
unter
Berücksichtigung
von
Nachhaltigkeit"
abzugeben.
Ein
strenger
Zeitplan,
dennoch
wollten
die
drei
Gymnasiasten
die
Gelegenheit
nutzen,
um
etwas
Besonderes
zu
machen
und
"
aus
der
Masse
herauszustechen"
,
sagt
Hagedorn.
Neben
dem
Studenten
Sebastian
Batta
stellten
sich
Mitarbeiter
der
Osnabrücker
Stadtwerke,
der
Polizeidirektion
und
Sparkasse
sowie
des
Automobilhauses
Opel
Viere
den
zum
Teil
tief
greifenden
Fragen
der
jungen
Filmcrew.
In
dem
fertigen
Video
schildern
die
Befragten
ihren
persönlichen
Werdegang
als
Immigrant
in
Deutschland
und
teilen
ihre
individuellen
Erfahrungen
und
Ansichten
in
Sachen
Integration
mit
dem
Zuschauer.
Für
die
Schüler
drehte
sich
die
Projektarbeit
um
ein
"
wichtiges
Thema"
,
bei
dem
sie
mit
Herzblut
dabei
waren,
so
Vogel.
Für
die
Unternehmen
sei
es
eine
gute
Werbung,
findet
Hagedorn.
Viele
weitere
Betriebe
hätten
gerne
mitgemacht,
aber
dafür
sei
die
Zeit
einfach
zu
knapp
gewesen,
erklärt
die
Gymnasiastin.
Deshalb
konnten
auch
nicht
alle
Interviews
in
dem
Video
berücksichtigt
werden.
Zum
Abschluss
ihres
Projektes
wollen
die
Zwölftklässler
Passanten
in
der
Großen
Straße
das
fertige
Video
zeigen
und
die
Stimmung
zu
ihrem
Projekt
mit
einer
Umfrage
einfangen.
Das
Video
mit
dem
Titel
"
Toleranz
als
Zeichen
für
mehr
Weltoffenheit"
gibt
es
in
voller
Länge
auf
www.noz.de/
bildung
Bildtext:
Die
Stadtwerke
Osnabrück
waren
nur
eine
Station
für
Laura
Hagedorn,
Martin
Vogel
und
Tabea
Kim
Viere
(von
rechts)
.
Für
ihr
Video
zum
Thema
Toleranz
interviewten
die
Schüler
Marina
Rusu
aus
dem
Fahrbetrieb
der
Stadtwerke
Osnabrück,
sie
kommt
ursprünglich
aus
Kasachstan.
Ihr
Beitrag
im
Video
fiel
leider
dem
Schnitt
zum
Opfer.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
dah