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1.
Erscheinungsdatum:
25.03.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klitschko-Besuch ist für die meisten o. k.
Zwischenüberschrift:
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wenn
Vitali
Klitschko
am
Donnerstag
nach
Osnabrück
kommt,
werden
die
Gegendemons
tranten
schon
auf
ihn
warten.
Nach
einer
repräsentativen
Umfrage
des
Wallenhorster
Marktforschungsinstituts
Produkt
+
Markt
stehen
aber
mehr
als
drei
Viertel
der
Osnabrücker
dem
Besuch
des
ukrainischen
Politikers
positiv
gegenüber.
Nur
jeder
Zehnte
lehnt
ihn
ab.
Klitschko
wird
am
Donnerstag
als
Teilnehmer
der
Osnabrücker
Friedensgespräche
in
die
Osnabrück-
Halle
kommen
(Beginn
19
Uhr)
und
über
die
Politik
in
der
Ukraine
reden.
Weitere
Gesprächspartner
sind
der
ehemalige
Europaparlamentspräsident
Hans-
Gert
Pöttering
(CDU)
und
der
Osteuropa-
Korrespondent
Reinhard
Lauterbach.
Gegen
die
Teilnahme
Klitschkos
und
gegen
die
Eintragung
ins
Goldene
Buch
der
Stadt
Osnabrück
machen
Gegner
Klitschkos
schon
seit
Jahresbeginn
mobil.
Sie
kritisieren,
dass
der
ehemalige
Boxchampion,
Bürgermeister
von
Kiew
und
Abgeordnete
des
ukrainischen
Parlaments
auf
dem
Maidan
mit
rechtsextremen
Swoboda-
Politikern
gemeinsame
Sache
gemacht
habe.
Auch
die
SPD
hat
sich
dieser
ablehnenden
Haltung
angeschlossen.
Die
Diskussion
der
vergangenen
Wochen
legt
nahe,
dass
die
politische
Szene
Osnabrücks
in
der
Klitschko-
Frage
gespalten
ist.
Produkt
+
Markt
hat
nun
zu
ergründen
versucht,
welche
Meinung
die
Menschen
im
Raum
Osnabrück
haben.
Das
Wallenhorster
Unternehmen
startete
Mitte
März
2015
eine
telefonische
Befragung
von
400
Personen
zu
den
Osnabrücker
Friedensgesprächen
und
zum
möglichen
Eintrag
ins
Goldene
Buch
der
Stadt.
"
Die
Ergebnisse
stehen
repräsentativ
für
die
Menschen
im
Raum
Osnabrück
im
Alter
von
20
bis
60
Jahren"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
von
Produkt
+
Markt.
Überrascht
waren
die
Demoskopen
über
den
recht
geringen
Bekanntheitsgrad
der
Osnabrücker
Friedensgespräche.
Gleichwohl
scheint
der
Begriff
einen
guten
Klang
zu
haben:
"
85
Prozent
stehen
der
Veranstaltung
der
Friedensgespräche
positiv
gegenüber
und
finden
es
also
gut,
dass
diese
in
Osnabrück
stattfinden"
,
hält
das
Team
von
Produkt
+
Markt
fest.
Dass
Vitali
Klitschko
nach
Osnabrück
kommt,
scheint
trotz
der
öffentlichen
Diskussionen
um
den
Besuch
nur
einer
Minderheit
bekannt
zu
sein.
Nur
jeder
Dritte
habe
sich
darüber
informiert
gezeigt,
heißt
es
im
Resümee
der
Wallenhorster
Marktforscher.
Bildtext:
Vitali
Klitschko
hat
in
Osnabrück
offenbar
mehr
Anhänger
als
Gegner.
Foto:
Imago
Autor:
rll