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1.
Erscheinungsdatum:
29.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Spektakulärer Blick von Osnabrücks höchster Plattform
Zwischenüberschrift:
Aussichtspunkt "Felsrippe" am Piesberg zieht durchschnittlich 106 Besucher am Tag an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
zwei
Jahren
thront
sie
wie
ein
Wahrzeichen
auf
dem
Piesberg:
die
Aussichtsplattform,
die
an
dem
rot
lackierten
Stumpf
einer
ausgedienten
Windkraftanlage
befestigt
ist.
Die
Plattform
wurde
zum
höchsten
öffentlich
zugänglichen
Punkt
Osnabrücks.
Größere
und
leistungsstärkere
Windkraftanlagen
sollten
auf
der
Felsrippe
des
Piesbergs
für
natürliche
Energie
sorgen.
Also
bestellten
und
installierten
die
Osnabrücker
Stadtwerke,
die
hier
Ökostrom
produzieren,
2010
drei
moderne
Anlagen.
Was
aber
tun
mit
der
alten,
deren
Rotorblätter
dort
seit
1990
unermüdlich
ihren
Dienst
getan
hatten
und
die
nicht
durch
eine
neue
ersetzt
wurde?
Da
hatte
jemand
eine
gute
Idee:
Der
vom
Rotor
befreite
"
Spargel"
wurde
auf
halber
Länge
gekappt.
Zu
seinem
Fuß
wurde
aus
dem
Erdaushub,
der
für
die
neuen
Anlagen
angefallen
war,
ein
Hügel
aufgeschüttet.
Von
hier
aus
kann
man
die
beiden
Treppenläufe
erreichen,
die
zu
einer
Aussichtsplattform
führen.
Diese
wurde
in
einer
Höhe
von
13,
5
Metern
über
der
Felsrippe
mit
Stahlzugstäben
an
dem
Mast
befestigt.
Wegen
der
filigranen
Konstruktion
sieht
es
so
aus,
als
schwebe
sie
über
dem
Berg.
Wer
sich
auf
der
sieben
mal
vier
Meter
großen
Plattform
befindet,
auf
der
bis
zu
40
Personen
gleichzeitig
Platz
haben,
hat
eine
Höhe
von
200
Metern
über
Normalnull
erklommen.
Daher
wurde
das
Objekt
nicht
nur
zum
weithin
sichtbaren
Symbol
für
die
industrielle
Nutzung
des
Berges,
der
von
der
Stadtverwaltung
als
"
regenerative
Energiezentrale
Osnabrücks"
bezeichnet
wird.
Sie
bietet
bei
guter
Sicht
auch
einen
spektakulären
Blick
in
das
Osnabrücker
Land,
auf
den
Natur-
und
Geopark
Terra-
Vita
sowie
auf
die
Tätigkeit
des
Steinbruchs
zu
Füßen
der
Felsrippe.
Täglich
nutzen
durchschnittlich
106
Besucher
den
außergewöhnlichen
Aussichtsturm.
Bildtext:
Der
Blick
in
den
Steinbruch
ist
spektakulär.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
thb