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1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klitschko-Gegner wollen ein Zeichen setzen
Zwischenüberschrift:
Friedensgespräch am Donnerstag
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Streit
um
Vitali
Klitschko
hat
Osnabrück
bundesweite
Aufmerksamkeit
beschert.
Am
Donnerstag
wird
der
ehemalige
Boxchampion,
Bürgermeister
von
Kiew
und
Abgeordnete
des
ukrainischen
Parlaments
zum
Friedensgespräch
in
die
Osnabrück-
Halle
kommen,
zusammen
mit
dem
früheren
Europaparlamentspräsidenten
Hans-
Gert
Pöttering
und
dem
Nato-
kritischen
Journalisten
Reinhard
Lauterbach.
"
Ukraine
–
Land
in
der
Zerreißprobe?
"
lautet
der
Titel
der
Veranstaltung
(Beginn
19
Uhr)
,
die
von
Reinhold
Mokrosch
moderiert
wird.
Schon
seit
Wochen
mobilisieren
Klitschko-
Gegner
ihre
Anhänger,
um
in
der
Veranstaltung
ein
Zeichen
gegen
die
westliche
Ukraine-
Politik
zu
setzen.
Vitali
Klitschko
wird
vorgeworfen,
dass
er
sich
bei
den
Maidan-
Protesten
mit
der
rechtsextremen
Swoboda-
Partei
verbündet
habe,
um
Präsident
Janukowitsch
zu
stürzen.
Einen
heftigen
Schlagabtausch
gab
es
auch,
weil
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
Klitschko
eingeladen
hat,
sich
vor
dem
Friedensgespräch
ins
Goldene
Buch
der
Stadt
einzutragen.
Die
SPD
hat
sich
den
Kritikern
angeschlossen
–
mit
dem
Hinweis,
einem
Politiker,
der
mit
Faschisten
paktiere,
dürfe
diese
Ehre
nicht
zuteilwerden.
Am
Freitag
wurde
bekannt,
dass
der
Landtagsabgeordnete
Burkhard
Jasper
(CDU)
die
Landesregierung
um
eine
Stellungnahme
gebeten
hat.
Innenminister
Boris
Pistorius
(SPD)
verwies
jedoch
auf
das
Selbstverwaltungsrecht
der
Kommunen.
Sie
allein
hätten
über
solche
Ehrungen
zu
entscheiden.
Bildtexte:
Vitali
Klitschko
Reinhard
Lauterbach
Hans-
Gert
Pöttering
Fotos:
Imago,
Friedensgespräche
Autor:
rll