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1
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1.
Erscheinungsdatum:
25.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tierbabys kuscheln die Herbstkälte weg
Zwischenüberschrift:
Zoo Osnabrück meldet Nachwuchs bei Tüpfelhyänen und Wasserschweinen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auch
wenn
der
Herbstwind
kräftig
bläst,
gibt
es
bei
den
Tieren
im
Zoo
Osnabrück
weiteren
Nachwuchs
zu
vermelden.
Dank
Höhlen,
eines
warmen
Swimmingpools
und
viel
Kuscheln
macht
den
neugeborenen
Wasserschweinen
und
Tüpfelhyänen
die
Jahreszeit
nichts
aus.
Bei
den
südamerikanischen
Wasserschweinen
kamen
am
28.
September
zwei
Jungtiere
zur
Welt.
Für
Mutter
Marie
(3
Jahre)
ist
es
der
zweite
Wurf
in
diesem
Jahr.
"
Schön,
dass
es
mit
Männchen
Vamono
so
gut
klappt
–
für
die
Tiere
ist
die
Jungenaufzucht
immer
eine
wertvolle
Erfahrung"
,
sagt
Tobias
Klumpe,
wissenschaftlicher
Mitarbeiter
im
Zoo.
Die
älteren
Geschwister,
die
im
Frühjahr
geboren
wurden,
freuen
sich
sicherlich
über
die
neuen
Spielkameraden.
Bei
schönem
Herbstwetter
herrscht
in
der
Kinderstube
richtig
Trubel,
und
der
Nachwuchs
jagt
über
die
Anlage.
Wird
es
etwas
kühler
und
nasser,
verziehen
sich
die
größten
Nagetiere
der
Welt
in
ihr
beheiztes
Häuschen:
Dort
haben
sie
auch
ein
warmes
Schwimmbecken.
Unbekannt
ist,
ob
es
sich
bei
den
neuen
Jungtieren
um
Männchen
oder
Weibchen
handelt.
Klumpe:
"
Für
eine
Untersuchung
ist
es
noch
zu
früh,
wir
wollen
das
Familienleben
nicht
stören."
Jungtier
verletzt
Auch
bei
den
Tüpfelhyänen
in
der
Afrikalandschaft
Takamanda
gibt
es
zweifachen
Nachwuchs:
Hier
sichteten
Tierpfleger
am
12.
Oktober
die
Jungtiere
von
Mutter
Lulonga
(7)
,
als
sie
erstmals
aus
der
Höhle
kamen.
"
Die
Kleinen
entwickeln
sich
gut
und
sind
bei
gutem
Wetter
auch
draußen.
Allerdings
schlafen
sie
noch
recht
viel
und
kuscheln
natürlich
gerne
mit
Mama"
,
berichtet
Klumpe.
Leider
hat
sich
eines
der
Jungtiere
am
Rücken
verletzt.
Das
Zooteam
hofft,
dass
die
Wunde
bald
verheilt:
"
Das
Jungtier
steht
unter
tierärztlicher
Beobachtung.
Eine
Behandlung
ist
zurzeit
nicht
möglich,
da
unser
Eingreifen
zu
viel
Stress
und
ein
großes
Risiko
für
die
gesamte
Familie
bedeuten
würde"
,
erklärt
der
Biologe.
Neugeborene
Hyänen
ernähren
sich
nur
von
Muttermilch.
Aber
wenn
Mutter
Lulonga
sich
stärkt,
begleiten
die
Jungen
sie
und
liegen
zu
ihren
Pfoten.
Übrigens
ist
das
Fell
der
jungen
Hyänen
noch
ganz
schwarz:
Erst
in
den
nächsten
Wochen
erscheinen
nach
und
nach
die
charakteristischen
Punkte
der
Tüpfelhyänen.
Bildergalerie
auf
www.noz.de
/
zoo
Bildtexte:
Stest
wachsam,
hüten
die
Tüpfelhyänen
aus
dem
Zoobereich
Takamanda
über
ihren
Nachwuchs.
Die
größten
Nagetiere
der
Welt
sind
Wasserschweine.
Im
Zoo
Osnabrück
vermehren
sie
sich
prächtig.
Ganz
schwarz
ist
das
Fell
der
jungen
Tüpfelhyänen.
Die
Punkte
kommen
erst
noch.
Fotos:
Michael
Gründel,
Zoo
Osnabrück/
Hannah
Rickert
Autor:
pm