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1.
Erscheinungsdatum:
25.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mehr Sicherheit für Radler
Zwischenüberschrift:
Am Johannistorwall soll ein Schild Lkw- und Radfahrer warnen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Gemeinsam
mit
den
Mitgliedern
der
Unfallkommission
hat
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
jetzt
den
Unfallschwerpunkt
an
der
Kreuzung
Johannistorwall/
Kommenderiestraße
besichtigt.
Dort
war
am
Mittwoch
ein
Radfahrer
schwer
verletzt
worden.
Auch
am
Freitagnachmittag
schwebte
der
47-
jähriger
Osnabrücker
noch
in
Lebensgefahr.
Kurzfristig
soll
jetzt
ein
Schild
aufgestellt
werden,
das
Lkw-
und
Radfahrer
auf
die
Gefährlichkeit
der
Kreuzung
hinweist.
Es
war
nicht
der
erste
schwere
Unfall
in
diesem
Bereich:
Im
März
2014
war
auf
dieser
Kreuzung
ein
Radfahrer
tödlich
verunglückt.
Auch
damals
hatte
ein
Lkw
den
Radler
übersehen.
Insgesamt
hat
es
seit
2004
neun
tödliche
Fahrradunfälle
in
Osnabrück
gegeben.
Nach
dem
jüngsten
Unfall
wurde
auch
Kritik
an
der
Stadt
laut,
dass
der
Gefahrenpunkt
–
hier
knickt
die
Bundesstraße
68
nach
rechts
ab
–
nicht
entschärft
werde.
Jetzt
will
die
Stadt
den
Radverkehr
sicherer
machen.
Die
aus
Mitarbeitern
der
Polizei,
der
Stadtwerke
und
der
Stadtverwaltung
bestehende
Unfallkommission
habe
sich
schon
mehrfach
mit
dieser
Kreuzung
beschäftigt,
betonte
die
Stadtverwaltung
nach
dem
Ortstermin
am
Freitag.
„
Geeignete
Maßnahmen″
sollen
jetzt
dazu
beitragen,
die
Situation
zu
entschärfen.
Unter
anderem
wird
laut
Stadt
Osnabrück
geprüft,
ob
die
vor
der
Kreuzung
am
Ring
gelegenen
Parkplätze
so
verändert
werden
können,
dass
Lkw-
Fahrer
die
Fahrradfahrer
früher
und
besser
sehen.
Und
ob
eine
Änderung
der
Verkehrsführung
die
Situation
entspannen
könnte.
Bis
es
so
weit
ist,
soll
das
Warnschild
weitere
schwere
Fahrradunfälle
in
diesem
Bereich
verhindern.
Bildtext:
Mit
den
Mitgliedern
der
Unfallkommission
hat
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
die
Unfallstelle
am
Johannistorwall
besichtigt.
Foto:
Stadt
Osnabrück
Autor:
Frank Wiebrock