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1.
Erscheinungsdatum:
13.03.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Rauch im Standesamt – Feuerwehr probt den Ernstfall
Zwischenüberschrift:
Zwei Mitarbeiterinnen aus dem Gebäude "gerettet"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
am
Donnerstagvormittag
besorgt
wegen
der
Feuerwehrpräsenz
im
Bereich
des
historischen
Rathauses
war,
kann
beruhigt
sein:
Die
Retter
haben
dort
lediglich
den
Ernstfall
geprobt,
wie
die
Feuerwehr
im
Nachhinein
mitteilte.
Das
Szenario:
Durch
Bauarbeiten
im
Erdgeschoss
des
Standesamtes
werden
ein
starker
Brandgeruch
und
Rauch
festgestellt.
Das
Gebäude
muss
schnell
evakuiert
werden.
Schließlich
besteht
die
Gefahr
einer
Rauchvergiftung,
zudem
könnte
sich
ein
mögliches
Feuer
schnell
über
Treppenhäuser
und
Flure
ausbreiten.
Der
Ablauf
der
Übung:
Um
10
Uhr
bemerkt
eine
Mitarbeiterin
im
Aufenthaltsraum
im
Erdgeschoss
Brandgeruch
–
umgehend
betätigt
sie
den
Brandmelder
und
alarmiert
die
Feuerwehr
über
die
112.
Alle
Personen
verlassen
das
Gebäude
umgehend
und
treffen
sich
am
Sammelplatz
vor
dem
Gebäude.
Wirklich
alle?
Der
Brandschutzbeauftragte
zählt
durch
–
zwei
Personen
fehlen.
Kurz
danach
trifft
die
Feuerwehr
ein.
Da
stehen
die
fehlenden
Mitarbeiterinnen
bereits
an
einem
Fenster
und
rufen
um
Hilfe.
Die
Feuerwehr
rettet
sie
über
die
Drehleiter.
Weitere
Einsatzkräfte
betreten
das
Gebäude
mit
Atemschutz,
um
das
Feuer
zu
suchen
und
zu
bekämpfen.
Um
weitere
Schäden
zu
vermeiden,
belüften
die
Helfer
das
alte
Haus
parallel
mit
Hochleistungslüftern.
Wenig
später:
Das
Feuer
ist
gelöscht,
alle
Mitarbeiter
sind
unversehrt
und
in
Sicherheit
–
Ende
der
Übung.
Und
warum
das
Standesamt?
Die
Wahl
sei
zufällig
auf
das
Gebäude
gefallen,
sagt
Jan
Südmersen
von
der
Osnabrücker
Feuerwehr.
"
Wir
machen
solche
Übungen
in
regelmäßigen
Abständen
in
verschiedenen
Objekten."
Die
Sorge,
dass
die
Feuerwehr
während
einer
solchen
Übung
bei
einem
tatsächlichen
Brand
nicht
einsatzfähig
sei,
sei
unbegründet,
sagt
Südmersen.
Niemals
sei
bei
einem
solchen
Probe-
Alarm
ein
gesamter
Löschzug
im
Einsatz.
Außerdem,
so
versichert
der
Feuerwehrmann,
hätte
es
nur
etwa
drei
Minuten
gebraucht,
um
die
Einsatzkräfte
wieder
vom
Standesamt
abzuziehen.
Bildtext:
Per
Drehleiter
werden
zwei
Mitarbeiterinnen
des
Standesamtes
"
gerettet"
.
Foto:
Feuerwehr
Osnabrück
Autor:
pm, yjs