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1.
Erscheinungsdatum:
13.03.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Museum Industriekultur zeigt sonst verborgene Schätze
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Aus
ihrem
stillen
Schlaf
im
Depot
haben
die
Mitarbeiter
des
Museums
Industriekultur
Alltägliches
und
Kurioses
aus
vergangenen
Zeiten
für
eine
Ausstellung
in
das
Licht
der
Öffentlichkeit
geholt.
Die
meisten
Exponate
der
Schau
"
Fotos
–
Feilen
–
Feuerlöscher"
gewähren
Einblicke
in
die
Vielzahl
der
dem
Museum
überlassenen
Sammlungen.
Als
hätten
sie
sich
für
diesen
großen
Augenblick
he
rausgeputzt,
präsentieren
sich
die
sonst
in
Schubladen
und
Kisten
schlummernden
Exponate
im
besten
Licht.
Da
sind
zum
einen
die
wunderschönen
Fahrradgriffe
der
zelluloidverarbeitenden
Osnabrücker
Fabrik
Hagedorn,
die
in
einer
Vitrine
ausgestellt
werden.
Einige
Meter
weiter
hängt
der
Wimpel
des
FC
Fortuna
Osnabrück,
eines
Arbeiterfußballclubs,
den
es
schon
lange
nicht
mehr
gibt.
Und
dann
gibt
es
noch
den
beleuchteten
Stopfpilz,
den
der
spätere
Bundeskanzler
Konrad
Adenauer
erfunden
hat
und
der
1940
von
AEG
in
die
wegen
Fliegeralarmen
verdunkelten
Wohnstuben
verkauft
wurde
–
kurios
und
praktisch
zugleich.
Museumsdirektor
Rolf
Spilker
sieht
in
einer
solchen
Schau
einen
musealen
Trend.
"
Das
Focke-
und
das
Übersee-
Museum
in
Bremen
haben
Schau-
Depots
eingerichtet,
womit
auf
eine
stärkere
Nachfrage
von
Besuchern
nach
den
verborgenen
Schätzen
der
Häuser
reagiert
wurde"
.
Diese
Idee
haben
die
Mitarbeiter
des
Museums
am
Piesberg
aufgenommen
und
sich
in
die
Depots
begeben,
wo
jeder
seinen
Interessen
folgte
und
Zeitzeugnisse
vergangener
Tage
für
die
Ausstellung
zusammentrug.
Vitrinen
erläutern
die
Entwicklungsgeschichte
der
Fotokamera,
Stellwände
zeigen
Werkzeuge
und
Glasknöpfe,
und
an
einer
Wand
ist
ein
mehrere
Quadratmeter
großes
Grubenbild
des
Piesbergs
zu
sehen
–
herrlich
für
große
und
kleine
Stöberer.
Für
Schulklassen
ist
zusätzlich
ein
didaktisches
Ausstellungsprogramm
entworfen
worden.
Die
Ausstellung
"
Fotos
–
Feilen
–
Feuerlöscher"
wird
an
diesem
Sonntag
eröffnet
und
läuft
bis
zum
20.
September.
Bildtext:
Von
der
ersten
Leica
bis
zur
Linhof-
Studiokamera
–
Margret
Baumann
hat
alte
Kameras
aus
dem
Depot
geholt.
Foto:
Troiza
Autor:
iza