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1.
Erscheinungsdatum:
18.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Inklusion: Lehrer schlecht vorbereitet
Zwischenüberschrift:
Studie der Hochschule Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
meisten
Lehrer
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
empfinden
die
Inklusion
als
Bereicherung
für
ihren
Beruf.
Ein
großer
Teil
von
ihnen
fühlt
sich
jedoch
unzureichend
auf
die
neue
Situation
vorbereitet.
Das
geht
aus
einer
Studie
der
Hochschule
Osnabrück
hervor,
deren
Ergebnisse
nächste
Woche
im
Detail
vorgestellt
werden
sollen.
Auf
Schule
bezogen,
meint
Inklusion
–
verkürzt
gesagt
–
den
gemeinsamen
Unterricht
von
Regelschülern
und
Förderschülern,
also
Kindern
und
Jugendlichen
mit
Bedarf
an
sonderpädagogischer
Unterstützung.
Dazu
gehören
etwa
Schüler
mit
bestimmten
körperlichen
oder
geistigen
Behinderungen.
In
Niedersachsen
ist
die
inklusive
Schule
verbindlich
zum
Schuljahresbeginn
2013/
14
eingeführt
worden.
Forscher
der
Hochschule
Osnabrück
gingen
jetzt
der
Frage
nach,
welche
Herausforderungen
die
Beschäftigten
von
Kindertageseinrichtungen
und
Grundschulen
bei
der
Umsetzung
der
Inklusion
sehen.
In
der
ersten
Jahreshälfte
haben
sie
dazu
eine
umfassende
Erhebung
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
durchgeführt.
Bei
den
Kindertageseinrichtungen
beteiligten
sich
112
Leiter
sowie
1030
Mitarbeiter.
An
den
Schulen
nahmen
54
Schulleitungen
und
490
Lehrkräfte
teil.
Ein
erstes
Ergebnis
zeigt:
93
Prozent
der
Förderschullehrer
und
62
Prozent
der
Regelschullehrer
fassen
die
Inklusion
als
berufliche
Bereicherung
auf.
Allerdings
gaben
69
Prozent
der
Regelschullehrer
und
45
Prozent
der
Förderschullehrer
an,
dass
sie
aus
ihrer
Sicht
nicht
ausreichend
auf
die
Inklusion
vorbereitet
sind.
Weitere
Einzelheiten
der
Untersuchung
sollen
auf
einer
Fachtagung
am
22.
Oktober
im
Museum
am
Schölerberg
vorgestellt
werden.
Erwartet
werden
als
Gäste
unter
anderen
Stadträtin
Rita
Maria
Rzyski
und
Kreisrat
Matthias
Selle.
Autor:
sst