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1
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1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Viel Prominenz bei den Osnabrücker Friedensgesprächen
Zwischenüberschrift:
Klitschko und Primor, Minister und Musiker: Programm für 2015 vorgestellt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Stadt
und
Universität
Osnabrück
haben
das
Jahresprogramm
2015
der
Osnabrücker
Friedensgespräche
vorgestellt.
Themen
sind
unter
anderem
die
Ukraine-
Krise,
das
weltweite
Flüchtlingselend
und
die
Spannungen
im
Nahen
Osten.
Der
Konflikt
in
der
Ukraine
strahlt
bis
nach
Osnabrück
aus,
seit
bekannt
wurde,
dass
Vitali
Klitschko,
Bürgermeister
von
Kiew,
zu
einem
Friedensgespräch
eingeladen
worden
ist.
Zum
Thema
"
Ukraine
–
Land
in
der
Zerreißprobe?
"
wollen
mit
ihm
am
Donnerstag,
26.
März,
19
Uhr,
der
frühere
EU-
Parlamentspräsident
Hans-
Gert
Pöttering
und
der
Ukraine-
Experte
Reinhard
Lauterbach
in
der
Osnabrück-
Halle
diskutieren.
Russland,
der
anderen
Partei
in
diesem
Konflikt,
wird
ein
Friedensgespräch
am
Mittwoch,
21.
Oktober,
gewidmet
sein.
Unter
dem
Titel
"
Druschba?
! –
Welchen
Weg
nimmt
das
deutsch-
russische
Verhältnis?
"
diskutieren
Matthias
Platzeck,
Vorsitzender
des
Deutsch-
Russischen
Forums,
und
Dr.
Irina
Scherbakowa,
Germanistin
und
Kulturwissenschaftlerin
aus
Moskau.
Dieses
und
alle
weiteren
Friedensgespräche
finden
in
der
Aula
des
Schlosses
statt.
Am
Mittwoch,
29.
April,
gibt
es
ein
Wiedersehen
mit
Avi
Primor,
dem
langjährigen
Botschafter
Israels
in
Deutschland,
und
Abdallah
Frangi,
dem
früheren
palästinensischen
Gesandten
in
Deutschland,
der
gegenwärtig
als
Gouverneur
von
Gaza
amtiert.
Dritter
Gast
auf
dem
Podium
ist
die
Politikwissenschaftlerin
und
Nahost-
Expertin
Dr.
Muriel
Asseburg
von
der
Stiftung
Wissenschaft
und
Politik
in
Berlin.
Das
"
weltweite
Flüchtlingselend
und
die
Willkommenskultur
in
Osnabrück"
thematisiert
ein
Friedensgespräch
am
Mittwoch,
1.
Juli.
Dazu
werden
der
für
die
Einrichtung
des
Erstaufnahmelagers
im
ehemaligen
Klinikum
am
Natruper
Holz
verantwortliche
niedersächsische
Innenminister
Boris
Pistorius
sowie
Karin
Asboe
von
der
Diakonie
Rheinland-
Westfalen-
Lippe,
die
auch
als
Vorstandsmitglied
von
Pro
Asyl
mit
der
Flüchtlingsthematik
langjährig
vertraut
ist,
und
Jochen
Oltmer
vom
Institut
für
Migrationsforschung
(IMIS)
der
Universität
Osnabrück
erwartet.
Nicht
weniger
aktuell
ist
das
Thema
des
Friedensgesprächs
"
Massentierhaltung
–
Ist
unsere
Tierproduktion
noch
zu
verantworten?
"
am
Donnerstag,
28.
Mai.
Mit
Christian
Meyer,
dem
niedersächsischen
Minister
für
Ernährung,
Landwirtschaft
und
Verbraucherschutz,
wird
ein
weiteres
Kabinettsmitglied
vor
Ort
sein.
Mit
ihm
diskutieren
Heinrich
Bottermann,
Generalsekretär
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt,
und
Bernhard
Krüsken,
Generalsekretär
des
Deutschen
Bauernverbandes.
Am
Samstag,
3.
Oktober,
11
Uhr,
laden
Stadt
und
Universität
gemeinsam
mit
dem
Landkreis
Osnabrück
wieder
zu
einem
Friedensgespräch
unter
dem
Motto
"
Europa
sieht
Deutschland"
ein.
Im
Kreishaus
am
Schölerberg
wird
dann
Adolf
Muschg,
Schweizerischer
Schriftsteller
und
Literaturwissenschaftler
sowie
früherer
Präsident
der
Berliner
Akademie
der
Künste,
den
Festvortrag
zum
Tag
der
Deutschen
Einheit
halten.
Das
diesjährige
Konzert
in
der
Reihe
"
musica
pro
pace"
ist
für
Montag,
den
7.
Dezember
angekündigt.
In
der
Osnabrück-
Halle
musiziert
dann
das
Symphonieorchester
Osnabrück
unter
Leitung
von
Andreas
Hotz.
Stadt
und
Universität
als
Träger
der
Osnabrücker
Friedensgespräche
werden
auch
2015
durch
die
Stadtwerke
Osnabrück
AG,
die
Sievert
Stiftung
für
Wissenschaft
und
Kultur
und
den
Förderkreis
Osnabrücker
Friedensgespräche
e.
V.
finanziell
gefördert.
Das
gedruckte
Jahresprogramm
ist
unter
anderem
in
der
Tourist-
Information,
Bierstraße
22–23,
erhältlich
und
wird
auf
Anfrage
zugesandt
(Telefon
05
41/
969-
46
68;
E-
Mail:
ofg@
uni-
osnabrueck.de)
.
Internet:
www.friedensgespraeche.de.
Bildtext:
Avi
Primor
war
viele
Jahre
Israels
Botschafter
in
Bonn.
Am
29.
April
kommt
er
nach
Osnabrück.
Foto:
Imago
Autor:
pm