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1.
Erscheinungsdatum:
09.03.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Im Alltag mehr Müll vermeiden
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Michelle
Broller,
Bachelor-
Praktikantin
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
der
DBU.
Jeder
erzeugt
im
Jahr
rund
600
Kilogramm
Abfall
und
belastet
dadurch
die
Umwelt.
Dabei
ist
es
ganz
einfach,
weniger
Müll
zu
produzieren.
Beim
Einkauf
sollte
zwar
auf
das
Haltbarkeitsdatum
geachtet
werden.
Trotzdem
muss
nicht
gleich
alles,
was
"
abgelaufen"
ist,
direkt
weggeworfen
werden.
Joghurt,
Brot,
Nudeln,
Mehl,
Reis
und
vieles
mehr
sind
noch
über
das
Mindesthaltbarkeitsdatum
hinaus
genießbar.
Auch
aus
Resten
lässt
sich
noch
etwas
Leckeres
zaubern:
zum
Beispiel
Nudeln
für
den
Salat
oder
Gemüse
als
Belag
für
die
Pizza.
Ungewollte
Werbung,
die
oft
direkt
in
den
Müll
wandert,
lässt
sich
am
besten
mit
einem
"
Keine
Werbung"
-
Hinweis
am
Postkasten
vermeiden.
Etwas
Kreativität
ist
gefragt,
um
aus
alten
Gegenständen
echte
neue
Hingucker
zu
machen:
Im
Internet
gibt
es
viele
Ideen,
etwa
Lampenschirme
aus
Verpackungen,
Flaschen
als
Blumenvasen
oder
Holzpaletten
als
Tische
und
Sitzgelegenheiten.
Mit
nachhaltigen
Lebensstilen
befasst
sich
auch
der
Jugendkongress
"
Zukunft
selber
machen"
,
an
dem
junge
Leute
zwischen
16
und
27
Jahren
teilnehmen
können.
Er
findet
statt
vom
4.
bis
6.
September
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
der
DBU
in
Osnabrück.
Mehr
Infos
und
Anmeldung
unter
www.zsm-
2015.de.
Noch
mehr
Energie
und
Geld
sparen:
Alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps
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