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1.
Erscheinungsdatum:
13.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Müsli to go – ein teurer Snack
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Annette
Liebner,
Ernährungsberaterin
der
Verbraucherzentrale
Osnabrück.
Als
trendige
Alternative
haben
sich
"
To-
go-
Produkte"
wie
Kaffees
oder
Snacks
längst
durchgesetzt
–
nun
gibt
es
auch
das
Müsli
zum
Mitnehmen.
Bekannte
Hersteller
bieten
seit
kurzem
Müsli
in
kleinen
handlichen
Bechern
als
"
Müsli
to
go"
an.
Wer
genauer
hinschaut,
stellt
fest:
Die
Kleinpackungen
sind
bis
zu
70
Prozent
teurer
als
die
Großpackungen
–
und
das
bei
gleichen
oder
nahezu
gleichen
Zutaten.
Der
Mehraufwand
bei
Produktion
und
Verpackung
rechtfertigt
nicht
den
enormen
Preisunterschied.
Für
die
Hersteller
ist
das
ein
lukratives
Geschäft.
Auf
den
ersten
Blick
sehen
die
kleinen
Müsli-
Packungen
ganz
handlich
aus.
Werbeslogans
wie
"
in
der
Freizeit,
in
der
Schule
oder
im
Büro"
sollen
Verbraucher
überzeugen,
wie
praktisch
die
kleinen
Portionspackungen
sind.
Für
den
Genuss
unterwegs
muss
allerdings
noch
eine
Packung
Milch
mitgenommen
werden
–
da
wird
es
schon
eng
in
der
Tasche.
Außerdem
sind
die
Becher
nur
halb
gefüllt,
damit
noch
Milch
hineinpasst.
Fazit:
ein
teurer
Spaß
mit
reichlich
Verpackungsmüll
und
nicht
immer
umweltfreundlich.
Tipp:
Viel
besser
für
Geldbeutel
und
Umwelt
ist
es,
sein
Müsli
zu
Hause
selbst
aus
einem
Großbeutel
in
ein
wieder
verwendbares
Gefäß
abzufüllen
oder
sich
eine
Müsli
Großpackung
ins
Büro
zu
stellen.
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auf
www.noz.de/
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