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1.
Erscheinungsdatum:
09.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schulleiter warnen vor Mehrbelastung durch Inklusion
Zwischenüberschrift:
Forderung nach mehr Unterstützung durch Land und Kommunen – Koalition will mehr Studienplätze für Sonderpädagogen schaffen
Artikel:
Originaltext:
Celle.
Die
niedersächsischen
Schulleiter
haben
mehr
Unterstützung
beim
gemeinsamen
Unterricht
von
Kindern
mit
und
ohne
Behinderung
gefordert.
„
Das
Land
und
die
Kommunen
müssen
ausreichend
Ressourcen
zur
Verfügung
stellen″,
sagte
Brigitte
Naber,
Landeschefin
des
Schulleitungsverbandes
Niedersachsen,
am
Mittwoch
in
Celle.
Im
Moment
mangele
es
an
Zeit
und
Personal,
um
allen
Jungen
und
Mädchen
gerecht
werden
zu
können.
Wenn
es
keine
Entlastungen
geben
werde,
werde
die
Inklusion
in
den
Lehrerzimmern
nicht
mehr
als
Zugewinn,
sondern
als
Bürde
wahrgenommen.
Seit
August
2013
haben
Eltern
behinderter
Kinder
einen
Anspruch
darauf,
dass
ihr
Nachwuchs
eine
reguläre
Schule
besuchen
darf.
In
der
Vergangenheit
hatten
sie
oft
darum
kämpfen
müssen.
Landesweit
gibt
es
etwa
39
000
Jungen
und
Mädchen
mit
Förderbedarf.
Bei
ihnen
wurden
überwiegend
Lernschwierigkeiten
festgestellt,
manche
Kinder
haben
auch
körperliche,
geistige
oder
emotionale
Beeinträchtigungen.
Niedersachsens
Kultusministerin
Frauke
Heiligenstadt
räumte
vor
etwa
500
Schulleitern
in
Celle
ein,
dass
es
bei
der
vor
einem
Jahr
gestarteten
inklusiven
Schule
noch
Nachbesserungsbedarf
gibt.
„
Es
ist
in
der
Tat
nicht
alles
sofort
und
unverzüglich
umsetzbar″,
sagte
die
SPD-
Politikerin.
Unter
anderem
werde
das
Land
die
Studienplatzkapazität
für
das
Lehramt
Sonderpädagogik
um
250
zusätzliche
Bachelor-
und
Masterplätze
ausbauen,
kündigte
Heiligenstadt
an.
Derzeit
klagen
13
Kommunen
gegen
das
Land,
um
nicht
auf
den
Kosten
für
die
Inklusion
sitzen
zu
bleiben.
Sie
finanzieren
unter
anderem
zu
knapp
einem
Viertel
die
sogenannten
Integrationshelfer.
Heiligenstadt
zeigte
sich
erneut
optimistisch,
dass
es
mit
den
Kommunen
eine
Einigung
geben
werde.
Autor:
dpa