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1.
Erscheinungsdatum:
08.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Heimstättenverein feiert Richtfest
Zwischenüberschrift:
An der Borsigstraße in Schinkel entstehen 44 neue Mietwohnungen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
knappes
halbes
Jahr
nach
Baubeginn
nimmt
der
erste
von
zwei
neuen
Wohnblöcken
des
Heimstättenvereins
Osnabrück
(HVO)
Gestalt
an.
Zum
Richtfest
an
der
Borsigstraße
12/
14
im
Stadtteil
Schinkel
erschienen
am
Dienstag
neben
Vorstand
und
Architekt
auch
Nachbarn
und
Mieter.
Sie
verschafften
sich
unter
dem
gehissten
Kranz
aus
Tannengrün
und
bunten
Bändern
einen
ersten
Eindruck
von
dem
entstehenden
Objekt,
für
das
im
Frühjahr
eine
86
Jahre
alte
Zeile
weichen
musste.
Der
Neubau
wird
pro
Hälfte
elf
Wohnungen
Platz
bieten.
Die
Größe
der
Zwei-
und
Drei-
Zimmer-
Apartments
variiert
zwischen
45
und
88
Quadratmetern.
Die
Nettokaltmiete
beträgt
nach
Angaben
von
HVO-
Geschäftsführer
Jürgen
Silies
zwischen
7,
30
und
8,
70
Euro
pro
Quadratmeter
und
Monat.
Heiz-
und
Betriebskosten
werden
zunächst
mit
3
Euro
veranschlagt.
Ab
dem
1.
Juni
2015
sollen
die
ersten
Bewohner
einziehen
können.
"
Interessenten
gibt
es
bereits.
Manche
Wohnungen
sind
auch
schon
vergeben"
,
sagt
Silies.
Darüber
hinaus
laufen
auf
dem
Grundstück
schon
jetzt
die
Vorbereitungen
für
die
Errichtung
des
nahezu
baugleichen
Hauses
Nummer
4/
6.
Auch
dieses
wird
22
Mietparteien
ein
neues
Zuhause
bieten.
Wegen
einzuhaltender
Abstände
zu
den
angrenzenden
Flächen
fällt
es
allerdings
geringfügig
kleiner
aus
als
geplant.
Bezugsfertig
ist
dieser
Wohnblock
voraussichtlich
ab
dem
1.
Januar
2016.
Insgesamt
investiert
der
Heimstättenverein
an
der
Borsigstraße
6,
3
Millionen
Euro.
Äußerlich
orientieren
sich
die
Gebäude
an
ihren
architekturgeschichtlich
bedeutsamen
Vorgängern.
Auch
sie
kennzeichnet
eine
Fassade,
die
teils
aus
Putz,
teils
aus
Klinker
bestehen
wird.
Neu
sind
hingegen
die
verglasten
Treppenhäuser
mit
Aufzug.
Anders
als
die
alten
Häuser
mit
Hochparterre
werden
die
barrierearmen
Neubauten
ebenerdig
zugänglich
sein
und
über
jeweils
zwei
Eingänge
verfügen.
Der
Grundriss
sieht
darüber
hinaus
pro
Haus
drei
Vollgeschosse
sowie
ein
Staffelgeschoss
vor,
außerdem
flach
geneigte
Pultdächer.
Das
Mauerwerk
besteht
aus
vorgefertigten
Kalksandstein-
Planblöcken.
"
So
geht
der
Rohbau
schneller"
,
erklärt
Architekt
Kai-
Uwe
Bredlich.
Energetisch
erfüllen
die
Wohnblöcke
den
KfW-
70-
Standard.
Jedes
Apartment
wird
mit
einem
Südbalkon
versehen
und
erhält
einen
eigenen
Kellerraum.
Außerdem
gibt
es
Waschkeller
und
Trockenräume,
in
denen
künftige
Mieter
ihre
Hausgeräte
aufstellen
können.
In
den
Wohnungen
selbst
sind
Waschmaschinen
und
Trockner
unerwünscht.
Heimstättenverein:
Wer
er
ist,
was
er
macht,
steht
auf
www.noz.de
Bildtext:
Kranz
gehisst:
Architekt
Kai-
Uwe
Bredlich
(links)
und
Heimstättenverein-
Vorstand
Jürgen
Silies
feierten
mit
Nachbarn
und
Mietern
die
Fertigstellung
des
Dachstuhls
am
Neubau
Borsigstraße
12/
14.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Sebastian Stricker