User Online: 2 |
Timeout: 14:28Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
03.03.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bürger für neue Normen beim Windkraft-Ausbau
Artikel:
Originaltext:
Hannover.
Ein
Netzwerk
von
Bürgerinitiativen
hat
neue
Normen
und
Messverfahren
für
Windräder
und
Mindestabstände
von
1500
bis
2000
Metern
zwischen
den
Anlagen
und
Wohngebieten
gefordert.
Bei
einer
öffentlichen
Anhörung
im
Umweltausschuss
des
Niedersächsischen
Landtags
unterstützte
das
Göttinger
Bürgernetzwerk
Energiewende
Niedersachsen-
Hessen
gestern
einen
FDP-
Antrag.
Darin
wird
eine
Mindestentfernung
zwischen
Windrad
und
Wohngegend
gefordert.
Sowohl
die
Vertreterin
des
Bundesumweltamtes
wie
auch
die
Referenten
von
Landvolk
oder
dem
Bundesverband
Windenergie
waren
dagegen.
Sie
betonten
wie
auch
schon
Vertreter
des
Anlagenbauers
Enercon
oder
der
Klimaschutzagentur
der
Region
Hannover,
dass
ein
pauschaler
Mindestabstand
den
Ausbau
der
Windenergie
nicht
nur
stoppen,
sondern
ihn
zurückfahren
würde.
Die
rot-
grüne
Landesregierung
arbeitet
an
einem
Windenergieerlass.
Er
soll
den
Kommunen
verbindliche
Vorgaben
machen,
wie
viel
Fläche
sie
für
die
Erzeugung
von
Windenergie
zur
Verfügung
stellen
sollen.
Zurzeit
wird
ein
Prozent
der
Landesfläche
für
Windenergie
genutzt,
bis
2050
sollen
es
1,
4
Prozent
werden.
Autor:
dpa