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1.
Erscheinungsdatum:
06.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Auf jeden Topf den richtigen Deckel
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Ute
Schmidt,
Energieberaterin
im
Servicezentrum
der
Stadtwerke
Osnabrück.
Für
die
einen
ist
Kochen
ein
wichtiger
Teil
des
Alltags,
für
andere
ein
Ritual
mit
dem
Partner,
und
manche
machen
daraus
ein
kleines
Event.
So
wird
es
zu
einem
energiesparenden
Vergnügen.
•
Kochtöpfe
haben
einen
großen
Einfluss
auf
den
Stromverbrauch
des
Elektroherdes.
Der
Topf
sollte
aus
diesem
Grund
unbedingt
passgenau
sein:
der
Durchmesser
mindestens
so
groß
wie
die
Kochstelle,
der
Topfboden
eben
und
verstärkt
–
sonst
erhöht
sich
der
Energieverbrauch
um
bis
zu
15
Prozent.
Kochen
ohne
Deckel
bzw.
mit
nicht
passendem
Deckel
erhöht
den
Verbrauch
zudem
auf
das
Drei-
bis
Vierfache.
•
Gerade
Gulasch,
Rouladen
&
Co.
garen
besser
und
schneller
im
Schnell-
Kochtopf.
Bis
zu
50
Prozent
Energie
lassen
sich
damit
sparen,
denn
nach
Erreichen
des
Drucks
kann
die
Kochstelle
auf
eine
kleinere
Stufe
zurückgeschaltet
werden.
•
Besonders
energieeffizient
sind
Induktionsherde,
denn
die
Wärme
entsteht
direkt
im
Topfboden,
die
Ankochzeit
ist
kurz
und
die
Reaktion
auf
Schaltungen
schnell.
•
Zum
Wassererwärmen,
z.
B.
für
Nudelwasser,
am
besten
den
Wasserkocher
nutzen.
Das
ist
um
einiges
kürzer
und
reduziert
somit
ebenfalls
den
Energieverbrauch.
Aufs
Jahr
gerechnet
rund
20
Kilowattstunden,
Kostenersparnis
etwa
5,
20
Euro.
Alle
Beiträge
auf
www.noz.de/
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