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1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
300 weitere Flüchtlinge erwartet
Zwischenüberschrift:
Am Runden Tisch Rosenplatz wird über neue Unterkunft an der Peiner Straße berichtet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Beim
Runden
Tisch
Rosenplatz
stand
nun
auch
die
Situation
der
Flüchtlinge
im
Quartier
auf
dem
Plan.
Sonja
Finkmann
vom
Stadtteilbüro
berichtete,
dass
die
Unterkunft
am
Petersburger
Wall
"
immer
voll"
sei.
Zudem
würden
in
diesem
Jahr
300
weitere
Flüchtlinge
in
Osnabrück
erwartet,
die
zum
Teil
in
einer
neuen
Sammelunterkunft
an
der
Peiner
Straße
untergebracht
werden
sollen,
wie
die
Quartiersmanagerin
erzählte.
Für
die
Neuankömmlinge
und
auch
die
bereits
in
Osnabrück
lebenden
Personen
werden
noch
Freiwillige
gesucht,
die
beim
Deutschlernen
oder
bei
Behördengängen
helfen.
Eine
Gruppe,
die
die
Flüchtlinge
im
Rosenplatz-
Quartier
unterstützt,
trifft
sich
bereits
regelmäßig
alle
zwei
Wochen.
Am
ersten
Dienstag
im
Monat
ist
das
Stadtteilbüro
an
der
Iburger
Straße/
Ecke
Wörthstraße
der
Treffpunkt.
An
jeden
dritten
Dienstag
im
Monat
findet
außerdem
eine
Zusammenkunft
in
der
Josephkirche
statt.
Einige
Flüchtlinge
seien
schon
aus
der
Sammelunterkunft
im
ehemaligen
Sozialgerichtsgebäude
in
der
Straße
An
der
Petersburg
ausgezogen,
berichtete
Finkmann.
Die
Wohnungssuche
für
die
Menschen
aus
der
Unterkunft
laufe
jedoch
"
mehr
schlecht
als
recht"
.
Die
300
weiteren
Flüchtlinge,
die
laut
Finkmann
voraussichtlich
in
diesem
Jahr
noch
in
Osnabrück
ankommen
sollen,
werden
auf
die
Stadt
verteilt.
Ein
Schwerpunkt
bildet
die
Peiner
Straße
–
die
Verbindung
von
der
Hannoverschen
Straße
zur
Schweerstraße
–,
wo
eine
weitere
Sammelunterkunft
eingerichtet
werden
soll.
Wer
Flüchtlingen
bei
ihren
ersten
Schritten
in
der
neuen
Umgebung
helfen
und
zum
Beispiel
mit
ihnen
zum
Sozialamt
oder
anderen
Behörden
gehen
oder
Freizeitgestaltung
für
sie
anbieten
möchte,
kann
sich
bei
Sonja
Finkmann
im
Stadtteilbüro
Rosenplatz
unter
der
Nummer
05
41/
5
06
86
67
melden.
Gesucht
werden
auch
Sprachlernhelfer.
Mehr
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zum
Thema
auf
noz.de/
fluechtlinge
Bildtext:
Die
Asylbewerber-
Unterkunft
an
der
Straße
An
der
Petersburg
(hier
bei
einer
von
Aktivisten
verhinderten
Abschiebung)
ist
nahezu
immer
vollständig
belegt.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Thomas Wübker