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1.
Erscheinungsdatum:
04.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schon viel erreicht, aber noch viel vor
Zwischenüberschrift:
Inklusion in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
viele
Menschen
in
ihrem
Alltag
nicht
einmal
wahrnehmen,
kann
für
Menschen
mit
Behinderung
schnell
zum
unüberwindbaren
Hindernis
werden:
Beim
sozialpolitischen
Frühschoppen
am
"
Protesttag
zur
Gleichstellung
von
Menschen
mit
Behinderung"
im
Mai
dieses
Jahres
wurden
zahlreiche
Wünsche
und
Forderungen
in
Hinblick
auf
die
Inklusion
zusammengetragen.
Diese
wurden
bei
der
Zusammenkunft
des
Behindertenforums
Vertretern
des
Sozialausschusses
übergeben.
Trotz
aller
Defizite:
Lichtblicke
sind
erkennbar.
Die
Aufgabenliste
ist
lang:
Von
bezahlbarem,
für
Menschen
mit
Behinderung
geeignetem
Wohnraum
über
eine
mit
dem
Rollstuhl
befahrbare
Schneise
im
Pflaster
des
Marktplatzes
bis
hin
zu
Kinovorstellungen
mit
Untertitel
reichen
die
Vorschläge,
die
die
Teilnehmenden
der
Diskussion
Anfang
Mai
beim
sozialpolitischen
Frühschoppen
in
der
Lagerhalle
mittels
bunter
Sticker
auf
einer
Schauwand
zusammengetragen
hatten.
Unter
dem
Motto
"
Schon
viel
erreicht,
noch
viel
mehr
vor"
hatten
die
Arbeiterwohlfahrt,
das
Behindertenforum
Osnabrück
und
der
Behindertenbeirat
Landkreis
Osnabrück,
die
Caritas
sowie
die
Heilpädagogische
Hilfe
Osnabrück
und
die
Hilfe
für
hörgeschädigte
Menschen
in
Niedersachsen
mit
Unterstützung
der
Aktion
Mensch
dazu
aufgerufen,
Anliegen
und
Forderungen,
aber
auch
Lob
zu
formulieren.
Die
Leitfragen
waren:
"
Was
haben
wir
in
Sachen
Inklusion
und
Barrierefreiheit
in
Osnabrück
schon
erreicht?
"
und
"
Was
haben
wir
in
Osnabrück
noch
vor?
"
Viel
sei
aber
auch
bereits
erreicht
worden,
sagte
Rüdiger
Kock
von
der
Awo
während
der
Präsentation
der
Ergebnisse
vor
dem
Behindertenforum.
"
Der
öffentliche
Verkehr
ist
mittlerweile
weitgehend
barrierefrei,
die
meisten
Bahnhöfe
besitzen
Fahrstühle
zu
den
Gleisen"
,
resümierte
Kock.
"
Auch
die
entsprechenden
DIN-
Normen
beim
Bauen
werden
heute
meist
umgesetzt."
Helmut
Pöppelmann,
seit
zwei
Jahren
Leiter
der
Fachstelle
Inklusion
der
Stadt
Osnabrück,
nahm
die
Anregungen
stellvertretend
für
Politik
und
Verwaltung
dankend
entgegen.
"
Manchmal
fühle
ich
mich
als
Einzelkämpfer
in
Sachen
Inklusion"
,
sagte
er.
"
Doch
ich
sehe,
dass
das
Thema
in
Osnabrück
aufgefangen
wird."
Der
"
Sozialpolitische
Frühschoppen"
fand
anlässlich
des
"
Protesttages
zur
Gleichstellung
von
Menschen
mit
Behinderung"
am
5.
Mai
zum
zweiten
Mal
statt.
Seit
mehr
als
zehn
Jahren
finden
aus
diesem
Anlass
in
Osnabrück
Aktionen
verschiedener
Gruppen
statt.
Das
Behindertenforum
vertritt
die
Interessen
behinderter
Menschen
in
Osnabrück
und
berät
die
Stadt
Osnabrück
in
Fragen
der
Inklusion
und
Gleichstellung
in
verschiedenen
Fachausschüssen.
Bildtext:
Jeder
bunte
Sticker
steht
für
einen
Wunsch.
Bei
der
Übergabe:
Petra
Mathiske
(vorne,
Vorsitzende
Behindertenforum)
,
hinten,
von
links:
Lena
Degenhard
(Hilfe
für
hörgeschädigte
Menschen)
,
Rüdiger
Kock
(Awo)
,
Helmut
Pöppelmann
(Leiter
Fachstelle
Inklusion
der
Stadt
Osnabrück)
,
Rabea
Giesser
(Heilpädagogische
Hilfe
Osnabrück)
.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Marco Gausmann
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