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1.
Erscheinungsdatum:
02.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbriefe
Zwischenüberschrift:
Kritik kam von den Anwohnern
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Klushügel:
Heftige
Kritik
an
Plänen
für
neue
Wohnbebauung"
(Ausgabe
vom
19.
September)
.
"
Der
Berichterstatter
schreibt,
dass
die
meisten
Eigentümer
der
Grundstücke
diese
gar
nicht
verkaufen
wollen.
Das
ist
nicht
richtig
wiedergegeben
[...].
Die
heftige
Kritik
kam
in
erster
Linie
von
den
Anwohnern,
die
ihre
Ruhe
und
Lebensqualität
in
Gefahr
sehen.
Die
Besitzer
von
Grundstücken
im
Innenbereich
waren
nicht
so
zahlreich
vertreten,
da
sie
zum
weitaus
größten
Teil
von
auswärts
kommen.
[...]
Wie
kommt
der
Berichterstatter
auf
die
Idee,
dass
die
Eigentümer
der
Flächen
ihre
Grundstücke
nicht
verkaufen
wollen?
Das
wäre
schon
deshalb
absoluter
Schwachsinn,
weil
die
jetzt
als
Garten-
und
Ackerland
ausgewiesenen
Flächen
nahezu
keinen
Wert
haben.
Aus
wirtschaftlichen
Gründen
haben
die
Grundstückseigentümer
(Erbengemeinschaften)
jahrelang
sehnsüchtig
darauf
gewartet,
bis
jetzt
endlich
die
Firma
Kühne
ihr
Grundstück
aufgegeben
und
der
Stadt
ermöglicht
hat,
eine
Beplanung
vorzunehmen.
Man
wird
bei
einer
passablen
Planung
keinen
einzigen
Grundstückseigentümer
finden,
der
auf
seinem
jetzt
noch
wertlosen
Garten-
und
Ackerland
sitzen
bleiben
will.
Es
ist
die
letzte
Chance,
die
Grundstücke
zum
hochwertigen
Bauland
umzuwidmen.
[...]
Hans-
Jürgen
Ketteler
Osnabrück
"
Es
ist
einigermaßen
unverständlich,
dass
auch
eine
der
letzten
grünen
Oasen
in
relativ
zentraler
Lage
bebaut
werden
soll.
Die
6,
4
ha
des
Klushügels
sind
zurzeit
eine
idyllische
Grünzone
[...].
Bäume
und
Sträucher
liefern
den
Sauerstoff,
den
wir
zum
Atmen
brauchen.
Und
was
ist
mit
dem
Klimaschutz,
den
Osnabrück
sich
auf
die
Fahne
geschrieben
hat?
In
der
Nähe
der
Bahnlinien
wäre
auch
kein
ruhiges
Wohnen
möglich.
Auch
vor
dem
Hintergrund
der
bald
zur
Verfügung
stehenden
Kasernenflächen
in
Atter
sollte
die
Entwicklung
dieses
Bebauungsplans
umgehend
aufgegeben
werden."
Rolf
Brinkmann
Osnabrück
Autor:
Hans-Jürgen Ketteler, Rolf Brinkmann
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