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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Verwirrung um Osnabrücker Hausparty
Zwischenüberschrift:
Findet "Project Y" im Juni in der Skatehalle statt? – Stadt dementiert Genehmigung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Juni
soll
in
der
Skatehalle
die
größte
Hausparty
Osnabrücks
stattfinden.
Mehr
als
6000
Gäste
haben
bei
Facebook
zugesagt.
Seit
Montag
läuft
der
Vorverkauf
für
"
Project
Y
–
Die
XXL-
Hausparty"
.
Doch
es
gibt
ein
Problem:
Die
Party
ist
zwar
bei
der
Stadt
angemeldet,
genehmigt
ist
sie
aber
noch
nicht.
Manuel
Klünder
ist
zufrieden.
Nach
nur
wenigen
Stunden
hat
der
Osnabrücker
Student
bereits
600
Online-
Tickets
verkauft.
Seit
Montag
können
sich
Partygäste
per
E-
Mail
um
die
Tickets
bewerben.
Nach
dem
Zufallsprinzip
werde
er
dann
ermitteln,
wer
eine
der
begehrten
Karten
erhält,
erklärt
Klünder.
"
Die
Nachfrage
ist
deutlich
höher
als
das
Ticket-
Kontingent."
Sind
die
Onlinekarten
vergriffen,
gibt
es
ab
Anfang
März
die
Möglichkeit,
Tickets
im
Skateshop
Titus
zu
kaufen.
Derzeit
rechnet
Klünder
damit,
rund
1300
Tickets
veräußern
zu
dürfen
–
ob
die
Party
noch
größer
werde,
hänge
von
der
Stadt
ab.
Sollte
die
Stadt
grünes
Licht
geben,
werde
er
online
weitere
Tickets
verkaufen.
"
In
den
kommenden
Wochen
werde
ich
mich
mit
den
Behörden
zusammensetzen.
Dann
wird
entschieden,
welche
Auflagen
ich
erfüllen
muss"
,
berichtet
der
Organisator.
Die
Party
werde
auf
keinen
Fall
mehr
platzen.
Immerhin
habe
die
Stadt
bereits
eine
Feier
mit
rund
1300
Gästen
genehmigt.
Doch
Sven
Jürgensen,
Pressesprecher
der
Stadt,
verneint
eine
Übereinkunft.
Die
vollständigen
Anmeldeunterlagen
würden
der
Stadt
erst
seit
ein
bis
zwei
Tagen
vorliegen.
Zwar
werde
man
sie
zügig
prüfen.
Das
könne
jedoch
noch
einige
Wochen
dauern.
Es
müssten
noch
wichtige
Sicherheitsfragen
geklärt
werden.
"
Es
wird
noch
Gespräche
mit
Polizei
und
Feuerwehr
geben.
Erst
dann
kann
man
sagen,
welche
Auflagen
der
Veranstalter
zu
erfüllen
hat"
,
sagt
Jürgensen.
Die
Tatsache,
dass
der
Student
die
Tickets
bereits
verkauft,
ohne
eine
offizielle
Erlaubnis
für
die
Party
zu
haben,
nennt
der
Pressesprecher
"
unorthodox"
.
Doch
was
passiert,
sollte
die
Party
noch
ins
Wasser
fallen?
Bleiben
Leute,
die
bereits
ein
Ticket
gekauft
haben,
auf
den
Kosten
sitzen?
Jürgensen
gibt
Entwarnung.
"
Das
Risiko
trägt
der
Veranstalter.
Er
muss
das
Geld
dann
zurückerstatten."
Autor:
chl