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1.
Erscheinungsdatum:
01.10.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bauprojekte an der Martinistraße
Zwischenüberschrift:
Drei neue Wohngebäude geplant
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
in
diesen
Tagen
die
Martinistraße
entlangfährt,
könnte
meinen,
in
Osnabrück
gebe
es
einen
Bauboom.
Innerhalb
von
rund
zweihundert
Metern
befinden
sich
drei
große
Bauprojekte.
Am
auffälligsten
ist
die
Planung
für
die
Ecke
Adolfstraße.
Hinter
einer
Mauer
stehen
Schilder,
die
den
Bau
von
34
Eigentumswohnungen
ankündigen.
Das
Projekt
wird
im
Internet
beworben.
"
Gehoben,
aber
nicht
abgehoben"
soll
das
Haus
sein,
das
hier
ab
dem
nächsten
Jahr
gebaut
wird,
sagt
Jan
Girndt,
Geschäftsführer
der
Castell
Projektgesellschaft.
Die
Münsteraner
GmbH
ist
Bauträger
und
vermarktet
die
Immobilie.
Im
November
soll
das
Haus
an
der
Martinistraße
62
abgerissen
werden.
Ein
Mieter
lebe
noch
dort,
so
Girndt.
Der
habe
aber
auch
schon
eine
neue
Wohnung
gefunden.
Ab
Anfang
nächsten
Jahres
sollen
Wohnungen
mit
Flächen
von
32
bis
120
Quadratmetern
entstehen,
fast
alle
mit
Balkon
oder
Dachterrasse
und
inklusive
Tiefgaragenplätzen.
Der
Grundriss
der
Wohnungen
sei
offen
gestaltet,
die
Fenster
bodentief.
Ihre
Möbel
können
Mieter
auf
Eichenholzparkett
stellen.
Geheizt
wird
mit
Erdwärme.
Die
Preise
für
die
Wohnungen
variieren
laut
Preisliste
von
99
000
Euro
für
eine
37-
Quadratmeter-
Wohnung
bis
hin
zu
406
000
Euro
für
die
mit
knapp
120
Quadratmetern
größte
Wohnung.
Ein
Tiefgaragenstellplatz
kostet
16
000
Euro.
15
Monate
soll
der
Bau
dauern.
Die
Castell
Projektgesellschaft
wirbt
mit
dem
Satz,
hier
gebe
es
ausreichend
"
Platz
für
Studenten,
Singles
und
Paare
mit
Lust
auf
jede
Menge
städtisches
Leben"
.
Das
Haus
befinde
sich
in
einem
"
der
schönsten
Viertel
Osnabrücks,
dem
Katharinenviertel"
.
Dass
sich
das
Objekt
direkt
an
einer
der
wichtigsten
Ausfallstraßen
Osnabrücks
befindet,
verschweige
man
den
Interessenten
nicht,
sagt
Jan
Girndt.
Mögliche
Käufer
gebe
es
schon
vor
Baubeginn
viele,
so
der
Geschäftsführer.
Dabei
handele
es
sich
vorwiegend
um
Osnabrücker.
Auch
an
der
Ecke
Uhlandstraße
stehen
Bauzäune.
Das
Gebäude,
das
dort
stand
und
früher
unter
anderem
ein
Blumengeschäft
beherbergt
hat,
ist
abgerissen
worden.
Der
sandige
Untergrund
ist
ebenerdig.
Laut
Stadt
Osnabrück
entsteht
auf
dem
Gelände
ein
Wohngebäude.
An
der
Ecke
Herderstraße
herrscht
im
Gegensatz
zu
den
beiden
benachbarten
Baustellen
schon
reger
Betrieb:
Die
Straße
ist
dort
zur
Hälfte
mit
Warnbaken
abgesperrt,
damit
Platz
für
einen
großen
Kran
ist.
Hier
entsteht
ebenfalls
ein
Wohngebäude.
Bildtext:
Baumboom
an
der
Martinistraße:
An
der
Ecke
Adolfstraße
entsteht
ein
großes
Mehrparteienhaus
mit
gehobener
Ausstattung.
Simulation:
Castell
Verwaltungs
GmbH
Autor:
Stefanie Witte
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22SM. Martinistr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22TB. Thema Bebauung « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein