User Online: 5 |
Timeout: 12:45Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
18.12.1958
aus Zeitung:
Osnabrücker Tageblatt/ OT
Inhalt:
Mit
dem
Umbau
des
Wallrings
wird
der
Ruf
nach
dem
Ausbau
des
Platzes
vor
dem
Heger
Tor
laut,
da
dort
die
Verkehrsverhältnisse
mittlerweile
chaotisch
geworden
sind.
Überschrift:
Gefahrenpunkt am Heger Tor
Artikel:
Originaltext:
Gefahrenpunkt
am
Heger
Tor
Schwieriges
Einordnen
bei
Fahrten
aus
der
Lotter
Straße
Mit
dem
Umbau
des
Ringes
zwischen
dem
Heger
Tor
und
der
Rehmstraße
hat
auch
der
Platz
vor
dem
Heger
Tor
ein
wesentlich
anderes
Gesicht
erhalten.
Sicherlich
ist
dabei
nur
erst
die
eine
Hälfte
fertiggestellt
worden,
während
die
Seite
zum
Stadtkrankenhaus
ihre
ursprüngliche
Form
vorläufig
noch
beibehalten
hat.
Jedoch
kann
der
bis
jetzt
erfolgte
Umbau
an
dieser
wichtigen
Kreuzung
noch
nicht
voll
befriedigen.
Der
platz
hat
(wie
früher)
seine
Tücken.
Früher
stand
mitten
vor
dem
Heger
Tor
ein
Rondell,
das
von
allen
Abbiegern
umfahren
werden
mußte.
Der
Platz
hatte
damit
vier
Schnittppunkte.
In
dem
heutigen
Zustand
gibt
es
nur
noch
einen
Schnittpunkt.
Die
Fahrtrichtungen
Rißmüllerplatz
-
Regierung,
Lotter
Straße
-
Rißmüllerplatz
und
Regierung
-
Lotter
Straße
schneiden
sich
in
einem
Punkt
vor
dem
kleinen
Platz,
auf
dem
das
Podest
für
den
Polizisten
steht.
Es
zeigt
sich,
daß
diese
Regelung
nicht
von
Vorteil
sein
kann,
wenn
man
auch
nicht
daran
vorbeisehen
soll,
daß
sie
an
sich
übersichtlich
ist.
Aber
der
Verkehrsfluß
war
früher
besser.
Auch
sonst
hat
die
jetzige
Regelung
einige
Punkte,
die
noch
nicht
ganz
gelöst
erscheinen.
Die
Einfahrt
von
der
Lotter
Straße
in
den
Ring
mit
Fahrtrichtung
Neuer
Graben
ist
nicht
breit
genug.
Wenn
man
schon
hier
eine
Verbreiterung
vornahm,
dann
hätte
dies
so
sein
müssen,
daß
Fahrzeuge
aus
der
Lotter
Straße
ohne
Behinderung
des
Verkehrs
Lotter
Straße
-
Rißmüllerplatz
unter
Beachtung
des
Verkehrs
Rißmüllerplatz
-
Neuer
Graben
sich
hätten
einordnen
können.
Die
Zunge
vor
der
kleinen
Post
ist
reichlich
breit.
Es
hätte
möglich
werden
müssen,
vor
der
kleinen
Post
zwei
Fahrbahnen
einzuteilen,
die
eine
Vorsortierung
für
den
Rechtsabbiegerverkehr
ermöglicht
hätten.
Weiterhin
ist
der
Überweg
für
Fußgänger
an
der
Seite
zum
Stadtkrankenhaus,
der
an
der
alten
Stelle
geblieben
ist,
jetzt
zu
dicht
an
den
Verkehr
gerückt.
Die
Fahrzeuge,
die
aus
der
Lotter
Straße
kommen
und
sich
in
Richtung
Rißmüllerplatz
langsam
in
den
Strom,
der
vom
Neuen
Graben
fließt,
einordnen
müssen,
sind
gezwungen,
bis
kurz
vor
dem
Überweg
diesem
Verkehr
alle
Aufmerksamkeit
zu
schenken,
ohne
in
genügender
Weise
auch
die
Fußgänger
auf
dem
Zebrastreifen
beachten
zu
können.
Das
ist
besonders
bei
Dunkelheit
schwierig,
weil
er
nur
sehr
schlecht
ausgeleuchtet
ist.
Hier
ließe
sich
schnell
Abhilfe
schaffen,
wenn
die
Zebrastreifen
weiter
zum
Rißmüllerplatz
verlegt
würden.
Letztlich
wird
wohl
nichts
anderes
übrig
bleiben,
als
auch
an
dieser
Stelle
den
Verkehr
durch
Lichtsignale
regeln
zu
lassen.
Auch
wenn
die
Lotter
Straße
nicht
mehr
den
Verkehr
der
Bundesstraße
65
bewältigen
soll,
wird
der
Platz
dennoch
so
stark
belastet
sein,
daß
eine
solche
Maßnahme
notwendig
ist.
Themenlisten:
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein