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1.
Erscheinungsdatum:
30.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Baustelle nervt Autofahrer
Zwischenüberschrift:
Erneut Staus zwischen Fledder und Innenstadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Schon
wieder
kommt
es
auf
der
Hannoverschen
Straße
im
Berufsverkehr
stadteinwärts
zu
Staus.
Grund
dafür
ist
wieder
eine
Baustelle
–
diesmal
an
der
Straße
"
An
der
Petersburg"
.
Die
Arbeiten
waren
allerdings
lange
geplant
und
sollen
die
Straße
sicherer
machen.
Gerade
ist
die
Unterführung
am
Konrad-
Adenauer-
Ring
gegenüber
vom
Güterbahnhof
wieder
frei
–
schon
wird
am
Übergang
von
Fledder
zur
Innenstadt
erneut
gebaut.
Dieses
Mal
ist
die
Straße
"
An
der
Petersburg"
auf
Höhe
Wasastraße
stadteinwärts
gesperrt.
Wer
von
der
Hannoverschen
Straße
in
die
Innenstadt
will,
muss
derzeit
über
die
Frankenstraße
fahren.
Grund
für
die
Einschränkung
sind
Bauarbeiten
zwischen
Wasa-
und
Klöntrup-
straße.
Ziel
sei
es,
die
Straße
für
Fußgänger
sicherer
zu
machen,
sagt
Franz
Schürings
vom
Fachbereich
Städtebau.
Sowohl
an
der
Wasa-
als
auch
an
der
Klöntrupstraße
wird
der
Einmündungsbereich
von
der
Petersburg
verengt,
damit
Autofahrer
nicht
um
die
Ecke
rasen
können.
Auf
Straße
An
der
Petersburg
soll
zwischen
den
beiden
Straßen
eine
Verkehrsinsel
gebaut
werden.
Fußgänger
sollen
so
alle
drei
Straßen
sicherer
überqueren
können.
Einziger
Haken
für
die
Radfahrer:
Hinter
der
Unterführung
stadtauswärts
muss
die
Straße
für
die
Mittelinsel
verbreitert
werden.
Der
Weg
für
Fahrradfahrer
und
Fußgänger
wird
sich
daher
voraussichtlich
auf
knapp
drei
Metern
überschneiden.
Monatelang
war
es
zuvor
auf
der
Frankenstraße
an
der
Unterführung
Richtung
Konrad-
Adenauer-
Ring
zu
Verkehrsbehinderungen
gekommen.
Ein
Wasserrohrbruch
hatte
Bauarbeiten
notwendig
gemacht.
Da
an
dieser
Stelle
besonders
viel
Wasser
und
Gas
über
große
Leitungen
laufen
und
diese
in
keinem
guten
Zustand
waren,
hatten
sich
die
Stadtwerke
dafür
entschieden,
den
gesamten
Bereich
zu
sanieren,
so
deren
Pressesprecher
Marco
Hörmeyer.
Zusammen
mit
der
Stadt
habe
man
beschlossen,
die
Arbeiten
nicht
mit
einer
Vollsperrung
dieses
Straßenabschnittes
durchzuführen,
sondern
über
einen
längeren
Zeitraum
zu
ziehen,
um
den
Verkehr
teilweise
fließen
zu
lassen.
Wenn
diese
Baustelle
nicht
ungeplant
dazwischengekommen
wäre,
hätten
die
Arbeiten
an
der
Petersburg
schon
früher
begonnen.
Bildtext:
Die
Straße
An
der
Petersburg
soll
sicherer
werden.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
swi