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1
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1.
Erscheinungsdatum:
29.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Reich an Rohstoffen: Handys recyceln
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Birte
Kahmann,
wissenschaftliche
Mitarbeiterin
im
Ausstellungsteam
des
Zentrums
für
Umweltkommunikation
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
.
Über
100
Millionen
–
so
viele
Mobiltelefone
liegen
nach
aktuellen
Schätzungen
ungenutzt
in
deutschen
Schubladen.
In
ihnen
stecken
viele
wertvolle
Metalle,
im
Schnitt
pro
Handy
zum
Beispiel
24
Milligramm
(mg)
Gold,
250
mg
Silber
und
9
mg
Palladium.
Durch
fachgerechtes
Recycling
kann
mittlerweile
ein
Teil
der
bis
zu
60
Rohstoffe
zurück
in
den
Wertstoffkreislauf
geführt
und
für
neue
Handys
oder
andere
Elektronikgeräte
genutzt
werden.
Das
verringert
die
Auswirkungen
des
Rohstoffabbaus,
zum
Beispiel
die
Rodung
der
Regenwälder
für
den
Abbau
von
Zinn
oder
die
Vergiftung
von
Böden
und
Trinkwasser
durch
den
Einsatz
von
Zyanid
bei
der
Goldgewinnung
–
von
den
zum
Teil
fragwürdigen
Arbeitsbedingungen
in
den
Minen
ganz
zu
schweigen.
Jeder
kann
einen
Beitrag
leisten:
Ein
nicht
mehr
funktionsfähiges
Handy
kann
bei
Mobilfunknetzbetreibern,
Geräteherstellern
oder
bei
kommunalen
Wertstoff-
und
Recyclinghöfen
abgegeben
werden.
In
Osnabrück
steht
unter
anderem
auch
die
Handy-
Sammelbox
der
Deutschen
Umwelthilfe
im
DBU
Zen
trum
für
Umweltkommunikation
(An
der
Bornau
2,
49090
Osnabrück)
bereit.
Generell
gilt:
Nutzen
Sie
Ihr
Handy
so
lange
wie
möglich
und
entsorgen
Sie
es
keinesfalls
mit
dem
Hausmüll.
Infos
in
der
Ausstellung
"
KonsumKompass"
,
sie
ist
von
der
DBU
und
dem
Umweltbundesamt
entwickelt
worden
und
dort
noch
bis
2.
Oktober
zu
sehen
(www.konsumkompass.com)
.