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1.
Erscheinungsdatum:
18.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die Uni von A bis Z mit Präsident Lücke
Uni Osnabrück ist ein Durchlauferhitzer
Zwischenüberschrift:
Präsident Prof. Dr. Wolfgang Lücke über die Herausforderungen eines Hochschulmanagers
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
2014
war
–
beruflich
wie
privat
–
ein
bewegtes
Jahr
für
den
Präsidenten
der
Universität
Osnabrück,
Prof.
Dr.
Wolfgang
Lücke.
Auch
2015
beschäftigen
ihn
wichtige,
teils
wegweisende
Themen.
Mit
unserer
Redaktion
hat
er
sie
durchbuchstabiert.
Osnabrück.
2014
war
ein
bewegtes
Jahr
für
Universitätspräsident
Prof.
Dr.
Wolfgang
Lücke
–
beruflich
wie
privat.
Auch
2015
beschäftigen
ihn
wichtige,
teils
wegweisende
Themen.
Mit
unserer
Redaktion
hat
er
sie
durchbuchstabiert.
Agrartechnik
Mein
Fach!
Wird
in
Zukunft
hier
in
Osnabrück
noch
eine
Rolle
spielen.
Berufung
Das
höchste
Recht,
das
man
als
Universität
haben
kann.
Davon
lebt
sie:
möglichst
exzellente
Professoren
zu
berufen
und
zu
halten.
Bei
den
finanziellen
Möglichkeiten,
die
gerade
hier
in
Osnabrück
bestehen
oder
auch
nicht
bestehen,
ist
das
eine
große
Herausforderung.
Für
mich
persönlich
ist
das
Präsidentenamt
eine
echte
Berufung.
Durch
meine
Erkrankung
gab
es
im
letzten
Jahr
eine
kleine
Notbremsung,
aber
nun
starte
ich
mit
Motivation
und
Elan
in
das
neue
Jahr.
Coppenbrügge
Dort
im
Weserbergland
bin
ich
aufgewachsen
–
auf
einem
Bauernhof
mit
allem,
was
dazugehört:
Kühe,
Schweine,
Hühner,
Pferde.
Meine
Eltern
leben
noch
dort,
aber
der
landwirtschaftliche
Betrieb
ist
verpachtet.
Ich
freue
mich
immer
noch,
wenn
es
mir
gelingt,
dann
und
wann
mal
dorthin
zu
kommen.
Drittmittel
Machen
mit
etwa
20
Prozent
einen
nicht
unerheblichen
Teil
des
Jahresetats
aus:
Vor
2014
waren
es
im
Schnitt
ungefähr
16
bis
18
Millionen
Euro.
Über
Drittmittel
erarbeiten
wir
Freiräume
für
Wissenschaft,
die
uns
sichtbar
macht.
Ohne
Drittmittel
wäre
Forschung
nicht
vorstellbar.
Unsere
Grundfinanzierung
ist
ja
im
Wesentlichen
auf
Lehre
abgestellt.
Man
sollte
das
allerdings
nicht
gegeneinander
ausspielen:
Forschung
und
Lehre
gehören
unmittelbar
zusammen.
Vielleicht
ist
das
sogar
etwas,
was
wir
im
deutschen
Wissenschaftssystem
wieder
mehr
erkennen
müssten.
Es
mutet
doch
seltsam
an,
wenn
dieser
Humboldt′sche
Grundgedanke
in
Großbritannien
oder
den
USA
besser
verstanden
und
umgesetzt
wird
als
bei
uns.
Die
Lehre
muss
einfach
mehr
Reputation
bekommen.
Man
muss
sich
über
gute
Lehre
auszeichnen
können.
Das
muss
sich
auch
im
Finanzierungssystem
niederschlagen.
Exzellenzinitiative
In
den
ersten
Runden
ist
die
Universität
Osnabrück
nicht
zum
Zuge
gekommen.
Wir
wissen
aber,
dass
es
2016
eine
Nachfolge
gibt
–
wahrscheinlich
mit
einer
Veränderung,
die
uns
hier
am
Standort
große
Möglichkeiten
verschaffen
würde:
nämlich
eine
Antragsstellung
zusammen
mit
der
Hochschule.
Präsident
Andreas
Bertram
und
ich
sehen
beispielsweise
gute
Chancen,
auf
dem
Westerberg
unter
anderem
ein
Zukunftslabor
für
innovative
Agrartechnik
einzurichten.
Ein
"
Agricultural
Robotics
Laboratory"
als
Ableger
des
Deutschen
Forschungszentrums
für
künstliche
Intelligenz,
mit
Arbeitsplätzen
für
40
Wissenschaftler,
überwiegend
Robotik-
Spezialisten.
Hier
in
Osnabrück
steckt
gerade
in
den
Bereichen
Agrar/
Umwelt
und
Gesundheit
das
Potenzial
für
hohe
nationale
und
internationale
Leuchtkraft.
Ich
glaube
sogar,
es
gibt
gar
keinen
anderen
Standort
in
Deutschland,
der
auf
mittlere
Sicht
bessere
Chancen
hätte.
Familie
Hat
für
mich
2014
eine
ungeahnte
Bedeutung
bekommen,
weil
ich
die
Zeit
besonders
ohne
meine
Frau
und
meine
Tochter
nicht
so
hätte
durchstehen
können.
Es
war
eine
gute
Erfahrung,
dass
uns
meine
Erkrankung
nicht
auseinandergetrieben,
sondern
eher
noch
zusammengeschweißt
hat.
Das
war
der
Anker,
der
einfach
nötig
ist,
um
mit
einer
solchen
Situation
überhaupt
fertig
werden
zu
können.
Aber
es
ist
nicht
nur
die
Familie
gewesen.
Sehr
viele
Freunde
und
Bekannte
haben
hinter
mir
gestanden.
Es
war
gut,
dass
ich
mich
früh
geoutet
habe.
Ich
habe
viel
kollegiale
Unterstützung
erfahren.
Inzwischen
geht
es
mir
sehr
gut.
Georg-
August-
Universität
Göttingen
Hat
mich
geprägt.
Dort
habe
ich
viel
von
dem
gelernt,
was
mir
im
Präsidium
hier
guttut.
Ich
nehme
sie
immer
noch
anders
wahr
als
andere
Universitäten.
Ich
sehe
aber
auch,
wie
gut
es
Göttingen
geht
im
Vergleich
zu
Osnabrück,
was
die
finanzielle
Ausstattung
angeht.
Das
ist
schon
ein
Unterschied.
Man
muss
hier
mit
Ressourcen
viel
effizienter
umgehen.
Humboldt-
Professur
Ich
finde
es
immer
noch
unglaublich,
dass
es
uns
gelungen
ist,
eine
einzuwerben.
Normalerweise
gehen
Humboldt-
Professuren
ja
an
große
Universitäten.
Jetzt
haben
wir
von
der
Alexander-
von-
Humboldt-
Stiftung
3,
5
Millionen
Euro
dafür
bekommen,
dass
mit
Prof.
Dr.
Stefanie
Engel
eine
Spitzenforscherin
mindestens
fünf
Jahre
lang
an
unserem
Institut
für
Umweltsystemforschung
arbeiten
kann.
Das
ist
eine
Auszeichnung
für
den
Hochschulstandort
Osnabrück.
Und
eine
große
Herausforderung
für
uns,
Frau
Engel
eine
langfristige
Per
spektive
zu
bieten.
Immatrikulationen
Sind
angestiegen.
Wir
haben
ja
fast
13
000
Studierende
an
der
Universität.
Zusammen
mit
der
Hochschule
sind
es
fast
25
000
in
Osnabrück.
Wenn
Sie
dann
noch
mal
überlegen,
wie
viel
Personal
daran
hängt,
muss
eigentlich
jedem
klar
sein,
wie
groß
die
Bedeutung
der
beiden
Hochschulen
für
das
Wirtschaftsleben
in
der
Stadt
ist.
Mal
ganz
abgesehen
von
den
kulturellen
und
sonstigen
Einflüssen,
die
von
solchen
Einrichtungen
ausgehen.
Jura
Ist
ein
Fachbereich,
der
uns
viele
Studierende
nach
Osnabrück
bringt,
weil
er
hier
einen
sehr
guten
Ruf
genießt,
der
mit
seiner
europäischen
Komponente
sehr
zukunftsträchtig
aufgestellt
ist.
Klarinette
Liegt
zu
Hause
im
Schrank,
genau
wie
mein
Tenorsaxofon,
und
wird
zu
wenig
gespielt.
Es
fehlt
mir
leider
die
Zeit
dazu.
Lehramt
Für
Osnabrück
natürlich
ein
ganz
wichtiger
Bereich,
denn
wir
haben
viele
Lehramt-
Studierende.
Nachdem
jetzt
die
Rechtsprechung
ganz
klar
gesagt
hat,
dass
die
Zugangshürde
zum
Masterstudium
über
die
Note
nicht
zu
halten
ist,
müssen
wir
uns
auf
Veränderungen
einstellen.
Mensaessen
Wenn
es
irgendwie
geht,
gehe
ich
regelmäßig
in
die
Mensa.
Die
Schlossmensa
liegt
dicht
vor
der
Tür.
Es
ist
für
mich
auch
immer
eine
Gelegenheit,
mit
den
Studis
zu
sprechen.
Ich
setze
mich
dann
schon
mal
an
den
Tisch
und
frage,
was
denn
so
das
Studentenherz
bedrückt.
Neugier
Ist
die
natürliche
Triebfeder
eines
Wissenschaftlers.
Ich
bin
ja
durch
meinen
Beruf
viel
in
der
Welt
herumgekommen.
Und
die
Chance,
andere
Länder
eben
nicht
aus
dem
Touristenbus
kennenzulernen,
sondern
dadurch,
dass
man
mit
den
Einheimischen
zusammen
forscht,
hat
mein
Weltbild
geprägt.
Dadurch
lernt
man
andere
Denkweisen
und
Strukturen
kennen,
wird
toleranter,
offener.
Osnabrück
Bevor
ich
mich
beruflich
hier
niederließ,
bin
ich
nur
einige
Male
in
Osnabrück
gewesen,
weil
meine
Schwägerin
hier
ihr
Referendariat
als
Lehrerin
verbracht
hat.
Ich
habe
hier
auch
mal
ein
paar
Feten
gefeiert,
aber
sonst
kannte
ich
Osnabrück
nicht.
Inzwischen
lerne
ich
es
kennen
und
schätzen.
Die
Stadt
hat
ihre
Besonderheiten.
Sie
ist
größer,
als
die
Einwohnerzahl
es
vermuten
lässt.
Die
Geschäfte,
die
Struktur
in
der
Innenstadt:
Das
ist
schon
beeindruckend.
Ich
finde
es
auch
landschaftlich
sehr
schön.
Wirklich
ein
nettes
Eckchen.
Liebenswert!
Professorenbesoldung
Schwieriges
Thema
schon
im
nationalen
Vergleich,
weil
wir
in
Niedersachsen
noch
sehr
viele
W2-
Professuren
haben
[monatliches
Grundgehalt
5238,
48
Euro
brutto;
Anm.
d.
Red.]
.
Im
Süden
der
Republik
gibt
es
so
etwas
praktisch
gar
nicht
mehr.
Die
werden
alle
nach
W3
[5698,
74
Euro
in
Niedersachsen,
6452,
90
Euro
etwa
in
Baden-
Württemberg;
Anm.
d.
Red.]
besoldet,
was
unsere
Konkurrenzfähigkeit
manchmal
sehr
einschränkt.
International
gesehen
glaube
ich,
dass
Deutschland
sich
da
Gedanken
machen
muss.
Es
ist
ja
auch
sehr
unredlich:
sich
auf
der
einen
Seite
in
Augenhöhe
mit
den
großen
Forschungsnationen
auf
der
Welt
zu
wähnen,
aber
im
Ringen
um
die
besten
Köpfe
nicht
die
nötigen
Rahmenbedingungen
zu
schaffen.
Mein
letzter
Doktorand
ist
auch
weg
in
die
USA,
weil
die
Chancen
da
besser
sind.
Ich
will
damit
nicht
sagen,
dass
Professoren
bei
uns
grundsätzlich
schlecht
besoldet
seien
–
das
ist
überhaupt
nicht
der
Fall.
Aber
das
Problem
ist,
dass
Osnabrück
unter
diesen
Umständen
ein
Durchlauferhitzer
bleibt,
wo
viele
Rising
Stars
auf
ihrem
wissenschaftlichen
Karriereweg
einen
Zwischenstopp
einlegen
und
dann
abgeworben
werden.
Qualitätsmanagement
Bauen
wir
in
Studium
und
Lehre
auf,
parallel
auch
in
der
Forschung,
indem
wir
viele
Daten
erheben.
Das
ist
natürlich
unabdingbar,
denn
die
finanzielle
Ausstattung
der
Universität
Osnabrück
erfolgt
ebenfalls
nach
messbaren
Kriterien:
Drittmittelaufkommen,
Studierendenzahlen,
Zahl
der
Absolventen
und
Promovierenden
…
Da
muss
man
Fehlentwicklungen
feststellen
können.
Reisen
Gemessen
an
dem,
was
ich
früher
gereist
bin,
reise
ich
jetzt
eigentlich
nur
noch
zwischen
Osnabrück
und
Göttingen
hin
und
her.
Dabei
habe
ich
immer
gern
in
den
Tropen
gelebt
–
wo
man
ordentlich
schwitzen
muss,
habe
ich
mich
immer
am
wohlsten
gefühlt.
Deswegen
war
ich
so
gerne
in
Brasilien,
Indonesien,
Thailand.
Studiengebühren
Was
ich
an
ihnen
geschätzt
habe,
ist
der
Zwang,
mit
den
Studierenden
über
die
Verwendung
von
Geld
in
der
Hochschule
reden
zu
müssen.
Tagebuch
Ich
bin
froh,
wenn
ich
meinen
Kalender
in
Ordnung
halten
kann.
Tagebuch
führe
ich
nicht.
Ich
lebe
im
Augenblick
noch
von
meinem
Kurzzeitgedächtnis,
merke
allerdings,
dass
es
durchaus
schlechter
wird.
Vielleicht
wäre
es
manchmal
ganz
gut,
wenn
ich
was
aufschreiben
würde.
Unterschiede
In
Osnabrück
liefern
wir
ein
wunderbares
Beispiel,
wenn
ich
sehe,
wie
Universität
und
Hochschule
zusammenarbeiten.
Dann
sieht
man,
wie
sich
diese
Welten
durchmischen.
Wenn
man
das
richtig
entwickelt,
Berührungsängste
aufgibt,
Stichwort:
gemeinsame
Promotion,
liegt
darin
eine
Stärke
des
Standorts
–
und
niemals
eine
Schwäche.
Verwaltung
Das
vermeintlich
ungeliebte
Kind.
Aber
schauen
Sie
sich
mal
Länder
an,
die
keine
funktionierende
Verwaltung
haben,
da
funktioniert
auch
die
Wirtschaft
nicht.
Das
ist
inzwischen
nachgewiesen.
Die
Verwaltung
einer
Universität
macht
ihren
Job
dann
gut,
wenn
die
Wissenschaftler
relativ
befreit
forschen
und
lehren
können.
Das
muss
das
Ziel
sein,
und
das
ist
auch
etwas,
was
mit
Qualität
zu
tun
hat;
die
Universität
Osnabrück
ist
hier
gut
aufgestellt.
Wohnungsknappheit
Das
Studentenwerk
baut
im
Augenblick
wieder
Wohnungen.
Gott
sei
Dank
ist
es
dazu
in
der
Lage.
Ich
glaube
aber,
dass
das
Problem
in
Osnabrück
noch
nicht
so
groß
ist
wie
an
anderen
Standorten.
Und
wenn
ich
mit
den
Studierenden
spreche,
ist
es
nicht
das
vorrangige
Thema.
Aber
es
ist
natürlich
wünschenswert,
dass
unsere
Studierenden
zu
angemessenen
Preisen
leben
können,
und
das
bedeutet
für
mich
auch
universitätsnah.
X-
Chromosomen
Wir
haben
mehr
Studentinnen
als
Studenten.
Bei
den
Lehrenden
ist
es
umgekehrt:
Da
gibt
es
bei
uns
mehr
Männer
als
Frauen.
Und
je
höher
es
geht
auf
der
Karriereleiter,
desto
mehr
haben
wir
Professoren
anstatt
Professorinnen.
Wir
müssen
alles
tun,
um
hier
voranzukommen.
Mit
28
Prozent
Professorinnen
liegen
wir
im
Bundesvergleich
schon
sehr
gut.
Dennoch
muss
ich
auch
selbstkritisch
sagen:
An
manchen
Stellen
unserer
Universität
fehlt
das
Bewusstsein
für
Notwendigkeiten
wie
eine
Gleichstellungsbeauftragte
in
den
Fachbereichen
oder
gendergerechte
Schreibweise.
Yeah!
Ob
Schlossgartenfestival
oder
Asta-
Fest
im
Innenhof:
Es
ist
immer
gut,
wenn
hier
etwas
los
ist.
Zweitausendfünfzehn
Wir
haben
uns
viel
vorgenommen:
Mit
einem
neuen
Lern-
und
Studienzentrum
in
der
Innenstadt
möchten
wir
für
die
Studierenden
ein
zeitgemäßes
Angebot
schaffen,
das
die
Attraktivität
unserer
Universität
deutlich
erhöht.
Noch
im
Frühjahr
sollen
die
konkreten
Planungen
zusammen
mit
den
Studierenden
beginnen.
Weiterhin
wollen
wir
gemeinsam
mit
der
Hochschule
einen
Gesundheitscampus
einrichten,
um
Impulse
für
eine
patienten-
und
nutzerorientierte
Gesundheitsversorgung
von
morgen
zu
geben.
Dazu
gehört
das
neue
"
Living
Lab"
,
aber
noch
einiges
mehr.
Schließlich
geht
es
um
die
längerfristigen
Perspektiven
der
Universität.
Um
sie
für
die
Zukunft
fit
zu
machen,
arbeiten
wir
gerade
an
einer
"
Strategie
2020"
.
Bildtexte:
Prof.
Dr.
Wolfgang
Lücke,
Präsident
der
Universität
Osnabrück,
will
zusammen
mit
der
Hochschule
einen
Leuchtturm
von
internationaler
Strahlkraft
bauen.
Dafür
kommen
die
Gebiete
Agrar,
Umwelt
und
Gesundheit
infrage.
Aus
seiner
Sicht
ist
kein
Standort
in
Deutschland
besser
dafür
geeignet.
Die
2014
eingeworbene
Humboldt-
Professur
wertet
Universitätspräsident
Lücke
als
Auszeichnung
für
den
Hochschulstandort
Osnabrück.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Sebastian Stricker