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1.
Erscheinungsdatum:
20.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Heger-Tor-Viertel soll „sanft″ saniert werden
Zwischenüberschrift:
Ausschuss: Neue Leuchten, neues Pflaster, aber keine grundlegende Neugestaltung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Heger-
Tor-
Viertel
will
die
Stadt
das
Klinkerpflaster
und
die
Leuchten
erneuern.
Noch
im
Herbst
sollen
Anwohner
und
Interessierte
zu
einer
Informationsveranstaltung
eingeladen
werden.
Die
Stadtwerke
müssen
demnächst
neue
Leitungen
für
Strom,
Gas
und
Wasser
verlegen.
Ein
großer
Teil
der
roten
Klinkersteine
ist
nach
Ansicht
der
Tiefbauer
nicht
mehr
verwendbar,
Ersatz
kann
nicht
mehr
beschafft
werden.
Deshalb
plant
die
Bauverwaltung
eine
sanfte
Sanierung
mit
einem
ähnlichen
Stein,
der
allerdings
bei
Regen
und
Schnee
nicht
so
glatt
sein
sollte
wie
der
bisher
verwendete.
Auch
die
40
Jahre
alten
Leuchten
haben
Schäden,
die
sich
offenbar
nicht
reparieren
lassen.
Für
sie
soll
ein
adäquater
Ersatz
angeschafft
werden.
Auf
dieses
Vorgehen
einigte
sich
der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
im
zweiten
Anlauf
nach
längerer
Diskussion,
bei
Enthaltung
der
CDU.
Die
Christdemokraten
hatten
eine
umfassende
Bürgerbeteiligung
für
Anwohner,
Eigentümer
und
Ladenbesitzer
gefordert.
Sofern
eine
„
grundlegende
Neugestaltung
des
Heger-
Tor-
Viertels″
gewünscht
werde,
solle
„
gegebenenfalls
ein
Gestaltungswettbewerb
veranstaltet
werden.
Diese
Formulierung
brachte
der
CDU
die
Kritik
der
anderen
Parteien
ein.
Mehrere
Redner
monierten,
dass
damit
bei
den
Bürgern
der
Eindruck
erweckt
werde,
es
handle
sich
um
einen
ergebnisoffenen
Prozess,
und
Geld
spiele
keine
Rolle.
Sinnvoller
sei
es,
mit
einer
klaren
Vorgabe
in
die
Gespräche
zu
gehen,
meinten
Politiker
von
SPD
und
Grünen,
FDP
und
UWG.
Eine
grundlegende
Neugestaltung
könne
sich
die
Stadt
gar
nicht
leisten,
argumentierte
auch
Stadtbaurat
Frank
Otte.
Bildtext:
Nach
40
Jahren
will
die
Stadt
im
Heger-
Tor-
Viertel
das
Pflaster
und
die
Leuchten
erneuern.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
rll