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1
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1.
Erscheinungsdatum:
17.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Jugend
forscht
Zahlreiche
Osnabrücker
Schülerinnen
und
Schüler
beteiligen
sich
auch
in
diesem
Jahr
am
Regionalentscheid
des
Wettbewerbs
in
Lingen.
Wir
stellen
einige
Teilnehmer
und
ihre
Projekte
vor.
Überschrift:
Osnabrücker bei "Jugend forscht"
Viele junge Forscher in Osnabrück
Umweltfreundlicher Auto fahren
Ökobilanz von Online- und Printmedien
Gleichzeitig Keyboard und Schlagzeug spielen
Sind Loom-Bänder giftig?
Energie aus Regen
Kuh-Homöopathie
Zwischenüberschrift:
Esther Dälken und Nele Hebbeler nutzen Bremsenergie, um die Batterie zu laden
Cedric Carl und Lotte Möhlenkamp haben einen Band-O-Maten konstruiert
Schülerinnen untersuchen Gummiringe
Rosa Kannengießer hat ein kleines Kraftwerk gebaut
Schüler testen Alternativen zu Antibiotika
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Wettbewerb
"
Jugend
forscht"
geht
in
die
50.
Runde.
Beim
Regionalentscheid
in
Lingen
am
19.
und
20.
Februar
treten
viele
junge
Forscher
Osnabrücker
Schulen
an.
Wer
dort
zu
den
Siegern
gehört,
qualifiziert
sich
für
die
Landeswettbewerbe.
Osnabrück.
Über
mangelndes
Interesse
können
sich
die
Veranstalter
von
"
Jugend
forscht"
nicht
beklagen:
Bei
der
50.
Ausgabe
des
Wettbewerbs
nehmen
allein
aus
Osnabrück
und
Umgebung
neun
Schulen
am
Regionalentscheid
in
Lingen
teil.
Mehrere
Monate
haben
die
Schüler,
die
entweder
in
der
Sparte
"
Schüler
experimentieren"
(bis
14
Jahre)
oder
"
Jugend
forscht"
(15
bis
21
Jahre)
antreten,
an
ihren
Projekten
gearbeitet.
Zu
den
Fachbereichen
gehören
Biologie,
Chemie,
Arbeitswelt,
Geo-
und
Raumwissenschaften,
Mathematik/
Informatik,
Physik
und
Technik.
Wer
beim
Regionalentscheid
in
dieser
Woche
zu
den
Siegern
gehört,
qualifiziert
sich
für
die
Landeswettbewerbe.
Osnabrück.
Ihrer
Projektpräsentation
bei
"
Jugend
forscht"
blickt
die
15-
jährige
Esther
Dälken
gelassen
entgegen.
Die
Schülerin
des
Carolinums
hat
bereits
dreimal
am
Wettbewerb
teilgenommen
und
schon
eine
gewisse
Routine
entwickelt.
In
diesem
Jahr
tritt
sie
zusammen
mit
ihrer
Mitschülerin
Nele
Hebbeler
in
Lingen
an.
Gemeinsam
haben
sie
ein
System
entwickelt,
das
bisher
verschenkte
Energie
beim
Bremsvorgang
zum
Laden
der
Autobatterie
nutzt.
"
Energieeinsparung,
CO
2
-
Ausstoß
und
Klimawandel
sind
aktuelle
und
wichtige
Themen"
,
sagt
Nele.
Deshalb
haben
die
beiden
Schülerinnen
überlegt,
wie
man
das
Autofahren
umweltfreundlicher
gestalten
kann.
Viele
Stunden
haben
sie
in
der
Schule
und
zu
Hause
an
ihrer
Idee
getüftelt.
"
Erst
wollten
wir
ein
ganz
neues
Bremssystem
entwickeln"
,
berichtet
Esther.
Doch
weil
sich
diese
Idee
als
zu
schwierig
in
der
Umsetzung
erwies,
haben
sie
ein
System
konstruiert,
das
an
einer
Autoachse
angebracht
wird
und
dort
die
Bremsenergie
"
abzapft"
.
Ein
kleiner
Generator
wandelt
dabei
die
Bewegungsenergie
in
elektrische
Energie
um,
die
anschließend
in
die
Autobatterie
eingespeist
wird.
Diese
betreibt
die
Lichtmaschine
des
Autos.
"
Auf
diese
Weise
wird
Sprit
gespart"
,
erklärt
Nele.
Neben
Esther
und
Nele
nehmen
in
diesem
Jahr
zehn
weitere
Gruppen
des
Carolinums
an
"
Jugend
forscht"
teil.
So
haben
Moritz
Pipa
und
Ole
Klinghagen
die
Bestandteile
von
Deodorants
untersucht
und
ein
eigenes
Deo
produziert,
das
ohne
schädliche
Substanzen
auskommt.
Alexandra
Ohremenco
hat
aus
Lebensmitteln
Schönheitsprodukte
entwickelt,
die
weder
zu
Reizungen
noch
zu
Allergien
führen.
Weitere
Teilnehmer:
Linus
Nilsson,
Andrin
Fahrig
und
Luca
Holtmeyer
mit
"
Solarauto"
;
Lennard
Ruschmeier
mit
"
Sauerstoffproduktion
–
ganz
einfach?
";
Moritz
Huß,
Till
Stückemann
und
Mathis
Dierksmeier
mit
"
Den
Wanderheuschrecken
auf
der
Spur"
;
Clara
Langkutsch
"
Stressfrei
in
den
Schultag"
;
Till
Niemann,
Moritz
Jurtzig
und
Malte
Niemann
mit
"
Nachweis
des
Kalkgehalts
in
einer
Hühnereierschale"
;
Friedrike
Gatter
mit
"
Flüssigkeitstransport
mithilfe
verschiedener
Tücher"
;
Matthias
Mohrbutter
mit
"
Stromerzeugung
mit
einem
selbst
gebauten
Generator"
;
Lukas
Rabe,
Johannes
Seiters
und
Jannis
Paul
mit
"
Farbsortiermaschine
für
bunte
Süßigkeiten"
Infos
zum
Wettbewerb
auf
www.noz.de/
jugend-
forscht
Bildtext:
Viele
Stunden
haben
Esther
Dälken
und
Nele
Hebbeler
(von
links)
an
ihrem
Modell
getüftelt,
das
Energie
beim
Bremsen
zum
Laden
der
Autobatterie
nutzt.
Foto:
Hermann
Pentermann
Osnabrück.
Wie
man
am
umweltfreundlichsten
Zeitung
liest,
haben
Aysun
Bicer
und
Selin
Aygün
untersucht.
Die
Schülerinnen
der
Osnabrücker
Bertha-
von-
Suttner-
Realschule
wollten
wissen,
ob
die
CO
2
-
Bilanz
von
Onlinemedien
besser
ausfällt
als
die
von
Printprodukten.
Zunächst
haben
die
Zehntklässlerinnen
durch
einen
Versuch
und
verschiedene
Berechnungen
den
CO
2
-
Gehalt
einer
gedruckten
Ausgabe
der
Schülerzeitung
ermittelt.
Anschließend
starteten
die
beiden
16-
Jährigen
eine
Umfrage
auf
der
Webseite
der
Schülerzeitung.
Ziel
war
herauszufinden,
wie
lange
der
Internetnutzer
im
Durchschnitt
die
Online-
Schülerzeitung
liest.
Den
durchschnittlich
2000
Klicks
pro
Monat
stellten
die
Schülerinnen
2000
Blätter
der
gedruckten
Ausgabe
gegenüber.
Am
Ende
lautete
ihr
Fazit:
Die
Ökobilanz
beider
Medienformen
hängt
stark
vom
Nutzungsverhalten
der
Leser
ab.
Je
länger
sich
ein
Leser
mit
der
Schülerzeitung
beschäftigt,
desto
günstiger
schneidet
das
Printprodukt
ab.
Osnabrück.
Um
auf
dem
Multifunktionsinstrument
von
Cedric
Carl
und
Lotte
Möhlenkamp
zu
spielen,
braucht
man
kein
besonderes
musisches
Talent,
dafür
aber
technische
Kenntnisse.
Über
mehrere
Monate
hinweg
haben
die
beiden
Schüler
des
Osnabrücker
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasiums
einen
"
Band-
O-
Maten"
konstruiert.
Dieser
vereint
Gitarre,
Keyboard
und
Schlagzeug
in
einem
Instrument.
Cedric
spielt
in
seiner
Freizeit
Schlagzeug
und
Klavier,
Lotte
Gitarre
und
Klavier.
So
sei
ihnen
die
Idee
gekommen,
erzählt
der
13-
Jährige.
Da
beide
die
"
Lego
Mindstorms"
-
AG
der
Schule
besuchen,
bastelten
sie
ihren
"
Band-
O-
Maten"
aus
den
bunten
Plastiksteinen.
Herzstück
ist
ein
weißer
Gitarrenhals,
auf
dem
die
Keyboardtasten
sitzen.
Ein
Ultraschallsensor
erzeugt
die
Töne.
Die
Bandbreite
der
Musikstücke,
die
man
auf
dem
In
strument
spielen
kann,
ist
allerdings
begrenzt.
Weitere
Teilnehmer:
Leon
Ohme
und
Florian
Brockkötter
mit
"
Löschbare
Farbtinte"
;
Marvin
Lenjer
mit
"
Neuartige
Akkus"
;
Katharina
Pain,
Fiona
Schwarze
und
Sina
Kothöfer
mit
"
KaFiSina-
Vogelscheuche"
,
Carla
Mücke
mit
"
Heizen
mit
Müll
–
Eine
Untersuchung
zu
Heizkosteneinsparmöglichkeiten
in
der
Schule"
;
Yannis
Bainbridge
mit
"
Der
Wind-
und
Solarbus"
.
Bildtext:
Die
Ein-
Mann-
Band:
Cedric
Carl
mit
dem
von
ihm
und
Lotte
Möhlenkamp
entwickelten
Band-
O-
Maten.
Foto:
Egmont
Seiler
Bissendorf.
Sie
sind
bunt,
für
wenige
Euro
zu
haben
und
bei
vielen
Kindern
der
Renner:
Loom-
Bänder.
Doch
welches
Gefahrenpotenzial
steckt
eigentlich
in
den
kleinen
Gummiringen?
Dieser
Frage
sind
Janis-
Marie
Wübbolt
und
Gina
Marie
Obrock
von
der
Oberschule
am
Sonnensee
nachgegangen.
Sie
sind
eine
von
fünf
Gruppen
der
Bissendorfer
Schule,
die
an
"
Jugend
forscht"
teilnimmt.
Die
beiden
Schülerinnen
untersuchten,
ob
die
Gummiringe
Farb-
und
Giftstoffe
abgeben,
wenn
sie
nass
werden.
Häufig
würden
Schüler
mit
den
Bändern
am
Handgelenk
duschen
gehen,
so
Janis-
Marie.
Ob
das
gesundheitlich
unbedenklich
ist,
testeten
die
Jugendlichen,
indem
sie
die
Bänder
für
drei
Wochen
in
verschiedene
Flüssigkeiten
legten.
Dazu
gehörten
eine
Salzlösung,
ein
Shampoo-
Wasser-
Gemisch,
eine
Seifenlauge
und
Wasser.
Während
die
Gummiringe
im
Wasser
keine
Farbstoffe
abgaben,
lösten
sich
in
den
drei
anderen
Flüssigkeiten
Farbartikel
aus
den
Bändern.
Mit
den
Lösungen
begossen
die
Schülerinnen
auch
Kressesamen,
weil
diese
empfindlich
auf
Giftstoffe
reagieren.
Die
meisten
Samen
gingen
überhaupt
nicht
auf
oder
wuchsen
nur
spärlich.
So
lautet
die
Empfehlung
der
Forscherinnen:
Die
Loom-
Bänder
beim
Duschen
lieber
ablegen.
Weitere
Teilnehmer:
Peter
Skotkin
und
Leo
Januscheck
mit
"
Rund
ums
Kaugummi"
;
Marek
vor
dem
Esche
und
Tim
Licher
mit
"
Das
spannende
Leben
einer
Ameise"
;
Lea
Glandorf
und
Angelina
Knäuper
mit
"
Die
Sinnesleistungen
unserer
Kaninchen"
;
Lisa
Palm
und
Mandy
Schwalbe
mit
"
Warum
verändern
sich
Blätter
im
Herbst?
".
Bildtext:
Wie
gefährlich
Loom-
Bänder
sind,
haben
Janis-
Marie
Wübbolt
und
Gina
Marie
Obrock
(v.
l.)
untersucht.
Foto:
Hülsmeyer
Osnabrück.
Kann
man
aus
Regenwasser
eigentlich
Energie
gewinnen?
An
einem
Tag,
als
es
in
Osnabrück
in
Strömen
goss,
kam
Rosa
Kannengießer
die
Idee
für
ihr
Forschungsprojekt.
Sie
hat
bereits
zweimal
an
"
Jugend
forscht"
teilgenommen.
"
Ich
finde
den
Wettbewerb
aufregend.
Es
ist
immer
interessant
zu
sehen,
auf
welche
Ideen
die
anderen
gekommen
sind"
,
sagt
Rosa.
Außer
ihr
beteiligen
sich
noch
15
weitere
Schüler
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
am
Regionalentscheid
in
Lingen.
Rosa
experimentierte
über
mehrere
Monate,
um
mithilfe
von
Regenwasser
Strom
zu
erzeugen.
Am
Ende
baute
sie
ein
kleines
Kraftwerk,
das
folgendermaßen
funktioniert:
Regenwasser
stürzt
durch
ein
Fallrohr
auf
eine
kleine
Turbine,
die
aus
Jalousielamellen
und
dünnen
Holzplatten
besteht.
Die
Turbine
treibt
einen
Generator
an,
der
schließlich
eine
kleine
Glühbirne
zum
Leuchten
bringt.
Ob
das
kleine
Kraftwerk
in
Groß
auch
Sinn
machen
würde,
errechnete
Rosa
am
Beispiel
der
Stadt
Osnabrück.
Zunächst
ermittelte
Rosa,
wie
viel
Regenwasser
im
gesamten
Stadtgebiet
pro
Jahr
überhaupt
in
Regenrinnen
aufgefangen
werden
könnte
und
wie
viel
Strom
man
mit
ihrem
Kraftwerksmodell
da
raus
erzeugen
kann.
Die
so
gewonnenen
Kilowattstunden
decken
allerdings
nur
einen
kleinen
Bruchteil
des
Strombedarfs
aller
Osnabrücker
ab.
Auch
für
das
Dach
einer
großen
Fabrik
wandte
Rosa
das
Rechenbeispiel
an.
Allerdings
kam
sie
bei
beiden
Anwendungsbeispielen
zum
Schluss:
Wirklich
wirtschaftlich
ist
die
Energieerzeugung
mit
Regen
nicht.
Weitere
Teilnehmer:
Franka
Rolfes
und
Lucia
Mack
mit
"
Schlaf
&
App"
;
Max
Brandt
und
Lukas
Eggers
mit
"
Stoffe
im
Vergleich"
;
Jamila-
Lia
Fey
Usselmann,
Katharina
Gravenhorst
und
Lara
Pappert
mit
"
Was
bewirkt
Haarshampoo
wirklich?
";
Elisabeth
Piehler
und
Amelie
Graf
mit
"
Der
perfekte
Smoothie"
;
Annika
Beckmann,
Hannah
Pötter
und
Dörthe
Winkler
mit
"
Lärm
im
Schulalltag
–
Wie
laut
ist
es
wirklich?
";
Laura
Hansen,
Elena
Lauxtermann
und
Karolina
Popek
mit
"
Energie-
Alarm
im
Klassenraum"
.
Bildtext:
Mit
viel
Schwung
muss
Rosa
Kannengießer
das
Wasser
in
die
Regenrinne
gießen,
damit
ihr
Kraftwerk
unten
auf
dem
Tisch
Strom
erzeugt.
Foto:
Michael
Gründel
Osnabrück.
"
Wir
wollten
herausfinden,
welche
kostengünstigen
Alternativen
es
zu
Antibiotika
gibt"
,
sagt
Johannes
Theißing.
Zusammen
mit
Tim
Finck
und
Katharina
Höpken
hat
der
Schüler
der
Berufsbildenden
Schulen
Osnabrück-
Haste
untersucht,
wie
gut
homöopathische
Mittel
bei
Milchkühen
wirken.
Ein
halbes
Jahr
lang
behandelten
die
ausgebildeten
Landwirte
in
ihren
heimischen
Betrieben
Kühe
mit
Euterentzündung
mit
homöopathischen
Medikamenten.
Vorteil
der
alternativen
Therapie
ist,
dass
sie
nur
einen
Bruchteil
des
Antibiotika-
Einsatzes
kostet.
Außerdem
konnten
die
Schüler
die
Milch
der
kranken
Kühe
an
die
Kälbchen
verfüttern.
Werden
Antibiotika
verabreicht,
muss
die
Milch
entsorgt
werden.
"
Der
Einsatz
von
homöopathischen
Mitteln
ist
auf
jeden
Fall
lohnenswert
und
der
Kostenunterschied
enorm"
,
fasst
Johannes
das
Ergebnis
der
Studie
zusammen.
Er
und
seine
Mitstreiter
sind
sich
einig,
dass
sie
zukünftig
öfter
auf
Antibiotika
verzichten
wollen.
Einen
engen
Alltagsbezug
hat
auch
das
Forschungsprojekt
von
Ramona
Haverland,
Julia
Mareike
Goldbecker
und
Lars
Somberg.
Sie
wollten
wissen,
wie
man
Streusalz
mit
einfachen
Mitteln
optimieren
kann.
In
ihrem
Versuch
testeten
sie
verschiedene
Salze
auf
ihre
Schmelzwirkung,
ihre
Pflanzenverträglichkeit
und
ihre
rutschhemmenden
Eigenschaften.
Außerdem
untersuchten
sie,
welche
Salze
die
geringsten
Korrosionsschäden
bei
Autos
hinterlassen.
Weitere
Teilnehmer:
Johannes
Purk
und
Malte
Strautmann
("
Desinfizierende
Wirkung
von
Heilkräutern"
);
Pia
Lahmann,
Mareike
Spieker
und
Marco
Schnier
("
Wasseranalyse
und
-
aufbereitung
zur
Erhaltung
der
Gesundheit
von
Mensch
und
Tier"
);
Adrian
Hellmich,
Alexander
Pott
und
Gerrit
Rietmann
("
Bodenverdichtungen
aufspüren,
vermeiden
und
beseitigen"
);
Wilm
Bringewatt
("
Entwicklung
eines
Gütesiegels
für
eine
nachhaltige
Bodengare"
).
Bildtext:
Wie
wirksam
Homöopathie
bei
Kühen
ist,
haben
Johannes
Theißing
und
Tim
Finck
(v.
l.)
getestet.
Foto:
Hülsmeyer
Weitere
"
Jugend
forscht"
-
Projekte
Alexanderschule
Wallenhorst:
Emil
Hillung,
Dominic
Höfert
und
Marcel
Lebiedzinski
mit
"
Emil
und
seine
Freunde
–
Die
ausgediente
Batterie"
.
Gesamtschule
Schinkel:
Lena
Schwenderling
und
Fabienne
Schlechter
mit
"
Unendlich!
Konzept
oder
Zahl?
".
Ratsgymnasium
Osnabrück:
Philipp
Kasten,
Moritz
Harte
und
Liam
Riechardt
mit
"
Der
intelligente
Kühlschrank
2.0"
;
Justus
Rocho
und
Torge
Avermann
mit
"
Ist
Trocknerstaub
als
Alternative
zu
herkömmlichen
Dämmstoffen
zu
verwenden?
".
Schüler-
Forschungs-
Zentrum
Osnabrück:
Jakob
Renard,
Fiete
Breer
und
Julius
Beckmann
mit
"
Der
Geodreick-
Nepp
–
Untersuchungen
zur
optischen
Polarisation"
;
Marcel
Flottmann
und
Jan-
Luca
Gausmann
mit
"
Autonome
Roboter
für
den
Einsatz
im
Katastrophenschutz"
.
Ursulaschule
Osnabrück:
Indra
Thiemann
mit
"
Jetzt
reicht′s
mit
dem
Mief
–
wir
bekämpfen
den
Gestank
der
Kleintiere"
;
Marlene
Ekenhorst
und
Lisa
Günther
mit
"
Die
Entstehung
der
Blitze"
.
Autor:
Almut Hülsmeyer