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1.
Erscheinungsdatum:
20.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zoo trennt sich von jungen Elefanten
Zwischenüberschrift:
Aufbau einer Zuchtgruppe ist nah
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Zoo
trennt
sich
von
seinen
jungen
Elefanten.
Zwei
der
vier
Bullen
verlassen
Osnabrück
schon
nächste
Woche,
die
beiden
anderen
folgen
in
Kürze.
Damit
rückt
die
Ankunft
einer
Mutterlinie
und
damit
der
lang
ersehnte
Aufbau
einer
eigenen
Zuchtgruppe
um
das
Alttier
Luka
in
greifbare
Nähe.
Neue
Heimat
von
Nuka
und
Dinkar
wird
der
Zoo
Vesz
prém
in
Ungarn.
Dort
werden
die
Jungbullen
auf
ihren
Halbbruder
Felix
aus
Hannover
treffen.
Ursprünglich
war
auch
dieses
Tier
für
einen
Transfer
nach
Osnabrück
vorgesehen.
Doch
die
Aussicht
auf
hausgemachte
Elefantenbabys
wendete
das
Blatt.
"
Der
Zoo
stellt
sich
auf
die
Übernahme
einer
Mutterlinie
in
den
nächsten
Monaten
ein"
,
gab
der
Zoo
am
Freitag
bekannt.
Seit
Umstellung
der
Elefantenhaltung
von
Afrikanern
auf
Asiaten
zum
Jahreswechsel
2013
ist
dies
der
zweite
Anlauf,
am
Schölerberg
Dickhäuter
zu
züchten.
Im
März
2013
war
die
Übernahme
von
Elefantenkühen
aus
Emmen
wegen
Tuberkuloseverdachts
gescheitert.
Ende
September
soll
feststehen,
welche
Tiere
nun
zur
Fortpflanzung
die
Reise
nach
Osnabrück
antreten
werden.
Zoodirektor
Michael
Böer
begründete
den
neuerlichen
Elefantentausch
mit
der
Absicht,
am
Schölerberg
einen
Beitrag
zum
Erhalt
der
bedrohten
Art
zu
leisten.
Zwar
hätten
Tierpfleger
und
Besucher
die
"
Rüssel-
Rasselbande"
in
den
vergangenen
16
Monaten
sehr
lieb
gewonnen.
Vorrangig
sei
jedoch,
in
Osnabrück
"
eine
stabile
Population
außerhalb
der
Wildbahn
aufbauen
zu
können"
,
so
der
Professor.
Asiatische
Elefanten
sind
unmittelbar
vom
Aussterben
bedroht.
Es
leben
nur
noch
zwischen
25
000
und
30
000
Exemplare
in
der
Natur.
Zum
Vergleich:
Von
ihren
afrikanischen
Artgenossen
gibt
es
über
600
000.
Bildtext:
Zuchtbulle
Luka
(links)
und
die
"
Rüssel-
Rasselbande"
waren
die
längste
Zeit
eine
Gruppe.
Foto:
Zoo
Osnabrück
Autor:
sst