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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tu-was-Tipp
Zwischenüberschrift:
Kalte Zugluft unerwünscht
Artikel:
Originaltext:
Wer
nachhaltig
leben
möchte,
sollte
mit
Kleinigkeiten
im
Alltag
beginnen.
Experten
geben
an
dieser
Stelle
Tipps.
Heute:
Herbert
Kreke,
Energieberater
der
Stadtwerke
Osnabrück.
Gerade
in
der
kalten
Jahreszeit
ist
die
Wohnung
ein
wohlig-
warmer
Rückzugsort
–
wenn
da
nicht
die
Zugluft
wäre.
Wohnungsbesitzer
können
Abhilfe
schaffen.
Tipp
1:
Zugluft-
Stopper
einsetzen.
Etagen-
oder
Treppenhaustüren
sind
meist
verantwortlich
für
die
eindringende
Zugluft.
Im
Bereich
der
Türschwelle
sind
sie
in
vielen
Fällen
nur
schlecht
abgedichtet.
Gegen
die
eindringende
Kälte
hilft
der
gute
alte
Zugluftdackel.
Auch
sogenannte
Türbodendichtungen
aus
dem
Baumarkt
halten
die
kalte
Luft
draußen.
Tipp
2:
Der
Zugluft
auf
der
Spur.
Mit
Räucherstäbchen
können
an
windigen
Tagen
die
zugigen
Stellen
an
Außentüren,
Fenstern,
Fensterbänken,
Rollladenkästen
oder
Dachbodenklappen
gut
sichtbar
gemacht
werden.
Ist
die
undichte
Stelle
erst
einmal
entdeckt,
können
schon
ein
günstiges
Schaumstoff-
Klebeband,
etwas
Silicon
oder
Acryl,
an
der
richtigen
Stelle
angesetzt,
das
Eindringen
von
Zugluft
erheblich
reduzieren.
Tipp
3:
Blower-
Door-
Test.
Um
die
Luftdichtigkeit
von
Gebäuden
insgesamt
zu
prüfen,
kann
ein
sogenannter
Blower-
Door-
Test
durchgeführt
werden.
Dieser
Test
ist
zwar
erst
ab
circa
350
Euro
zu
haben,
aber
oft
sind
dann
die
festgestellten
Leckagen
mit
wenig
Aufwand
zu
beheben.
Der
Wohn-
und
Wohlfühlkomfort
steigt,
die
Heizkosten
sinken.
Noch
mehr
Energie
und
Geld
sparen:
Alle
Beiträge
der
Serie
auf
www.noz.de/
tipps