User Online: 2 |
Timeout: 09:48Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Nur populistische Reflexe der CSU?
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Strombrücke
mit
Norwegen
vereinbart"
(erschienen
in
der
Ausgabe
vom
11.
Februar)
.
"
Im
Widerstand
der
bayerischen
Landesregierung
gegen
die
,
Südlink′-
Hochspannungsleitungen
manifestieren
sich
nach
meiner
Einschätzung
nur
die
populistischen
Reflexe
der
CSU.
Das
Sankt-
Florians-
Prinzip
gehört
in
Bayern
schließlich
zur
Staatsräson.
Auf
Populismus
hat
aber
die
Partei
der
bayerischen
Stammtische
kein
Monopol.
Ich
würde
es
begrüßen,
wenn
die
norddeutschen
Bundesländer
in
dieser
Frage
etwas
offensiver
auftreten
würden.
Reizvoll
wäre
zum
Beispiel
eine
Werbekampagne,
die
darauf
abzielt,
energieintensive
Unternehmen
aus
Süddeutschland
zur
Standortverlagerung
in
den
Norden
zu
ermuntern
(Motto:
,
Wenn
der
Strom
nicht
zu
euch
kommen
darf,
dann
kommt
ihr
doch
zum
Strom!
′).
Die
Menschen
hierzulande
würden
einer
derartigen
Zuwanderung
sicher
überwiegend
mit
Wohlwollen
begegnen.
Wenn
die
dann
einsetzende
Ausblutung
der
bayerischen
Wirtschaft
auch
in
der
Münchener
Staatskanzlei
nicht
mehr
ignoriert
werden
kann,
dann
wird
auch
Herr
Seehofer
sicher
etwas
geschmeidiger
verhandeln."
Egbert
von
Steuber
Lingen
Autor:
Egbert von Steuber