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1
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Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
14.02.2015
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
"
wertschätzendes
Willkommen"
will
der
Landkreis
Osnabrück
allen
Flüchtlingen
entgegenbringen.
Umsetzen
müssen
das
aber
in
erster
Linie
die
einzelnen
Kommunen.
Wir
haben
Belm,
Bissendorf
und
Wallenhorst
nach
ihrer
Willkommenskultur
befragt.
Überschrift:
Wo sollen die Flüchtlinge bloß wohnen?
Kirche sehr hilfsbereit
Sozialamtsteam sehr engagiert
Wohnungen dringend gesucht
Zwischenüberschrift:
Belm, Bissendorf und Wallenhorst suchen Wohnungen – Umgang mit Asylbewerbern ist unterschiedlich
Wallenhorst sucht noch Wohnungen
Bissendorf betreut Asylbewerber intensiv
Belm hat ein Unterbringungsproblem
Artikel:
Originaltext:
Belm/
Bissendorf/
Wallenhorst.
In
Belm
mit
seinem
hohen
Ausländeranteil
gehören
Menschen
mit
Migrationshintergrund
seit
Jahrzehnten
zum
Alltag
–
in
Bissendorf
und
Wallenhorst
so
gut
wie
gar
nicht.
Doch
so
unterschiedlich
die
drei
Gemeinden
sind,
sie
klagen
alle
über
dieselben
Probleme:
Zu
kurzfristig
erfolgt
häufig
die
Zuweisung
von
Asylbewerbern,
und
Mietwohnungen
gibt
es
kaum.
Belm
ist
gewissermaßen
Profi
in
der
Aufnahme
und
Integration
von
Ausländern.
Im
Umgang
mit
den
Hunderten
Spätaussiedlern
aus
Osteuropa,
die
Anfang
der
1990er-
Jahre
nach
dem
Abzug
der
britischen
Streitkräfte
nach
Belm-
Powe
zogen,
ist
ein
breites
Netzwerk
entstanden,
das
nun
auch
den
Asylbewerbern
Hilfe
bietet.
Der
Treff
ausländischer
Frauen,
die
Diakonie-
Beratungsstelle
im
Haus
der
Sozialen
Dienste
neben
dem
Rathaus
und
das
soziale
Kaufhaus
"
Fundus"
sind
nur
drei
Beispiele
von
vielen.
Auch
die
Kirchengemeinden
hätten
ihre
volle
Unterstützung
zugesagt,
betont
die
Belmer
Gemeindeverwaltung.
Solch
ein
Netzwerk
hat
Bissendorf
nicht
–
die
Gemeinde
hat
im
Sozialamt
aber
äußerst
engagierte
Mitarbeiter,
die
sich
intensiv
um
die
Flüchtlinge
kümmern.
Die
dörflichen
Strukturen
sind
zudem
überschaubar.
Man
kennt
sich,
und
es
gibt
Ortsvorsteher,
die
sich
zusätzlich
einbringen.
"
Ausdrücklich
bedanken
möchte
sich
die
Gemeinde
Bissendorf
bei
den
Vermietern,
die
bislang
Wohnraum
zur
Verfügung
gestellt,
diesen
hergerichtet
haben
und
auch
weitere
Hilfen
wie
Möbel-
und
Kleiderspenden
geleistet
haben"
,
sagt
Ordnungsamtsleiter
Bernd
Stegmann
und
bedankt
sich
zudem
bei
all
denen,
die
bereits
Möbel,
Kleidung
und
Spielzeug
gespendet
haben.
Hinsichtlich
des
Engagements
seiner
Kollegen
betont
er:
"
In
der
Gemeinde
Bissendorf
endet
die
Betreuung
nicht
mit
dem
'
Willkommenheißen'
,
sondern
damit
beginnt
sie
erst."
In
Wallenhorst
ist
das
anders
und
der
Kontakt
bei
Weitem
nicht
so
intensiv.
"
Unsere
Mitarbeiter
geben
auf
alle
Fragen
Antwort"
,
sagt
Rüdiger
Mittmann,
Leiter
des
Fachbereichs
Ordnung
und
Soziales.
"
Aber
weil
die
personellen
Ressourcen
begrenzt
sind,
beschränkt
sich
das
auf
zwei
bis
drei
Termine
im
Monat"
,
räumt
er
offen
ein.
Zu
Hause
würden
die
Asylbewerber
nicht
besucht.
An
Ehrenamtlichen,
die
helfen
wollen,
mangelt
es
in
seiner
Gemeinde
indes
nicht.
Mittlerweile
acht
Bürger
hätten
sich
im
Rathaus
gemeldet.
Die
Gemeindeverwaltung
will
sie
nun
beim
Landkreis
Osnabrück
zu
Integrationshelfern
ausbilden
lassen,
erläutert
Mittmann.
Er
freut
sich
darüber,
durch
sie
nun
auch
über
einen
Pool
an
Helfern
zu
verfügen,
die
bei
Bedarf
hinzugezogen
werden
können
–
sei
es
zur
Unterstützung
bei
Behördengängen,
bei
der
Arztsuche
oder
als
Dolmetscher.
Besonders
groß
ist
in
Wallenhorst
auch
das
Engagement
der
St.-
Alexander-
Kirchengemeinde,
die
nicht
nur
Wohnungen
vermittelt,
sondern
sogar
einen
Deutschkurs
anbietet.
Bislang
haben
die
drei
Gemeinden
für
alle
Flüchtlinge
Wohnungen
finden
können.
Doch
sie
machen
sich
Sorgen
darüber,
wie
sie
das
schaffen
sollen,
falls
die
Zuweisungsquoten
erneut
erhöht
werden.
Weil
einmal
nicht
gleich
eine
Wohnung
zur
Verfügung
stand,
quartierte
Bissendorf
eine
syrische
Familie
sogar
schon
einmal
übergangsweise
in
der
Hausmeisterwohnung
des
Rathauses
ein.
Die
Gemeinden
freuen
sich
über
jeden
Vermieter
–
auch
wenn
eine
Wohnung
erst
später
im
Jahr
frei
werden
sollte.
Mehr
zum
Thema
lesen
Sie
im
Internet
auf
noz.de/
fluechtlinge
Bildtext:
Mit
dieser
tschetschenischen
Familie
fing
in
Bissendorf
vor
zwei
Jahren
alles
an.
Es
war
die
erste,
die
die
Gemeinde
in
einer
Mietwohnung
in
Holte
untergebrachte.
2011
war
das
Flüchtlingsheim
"
Zur
Rudolfshöhe"
abgerissen
worden.
Foto:
Archiv/
Pentermann
Wer
schon
da
ist:
30
Asylbewerber
leben
in
der
Gemeinde
Wallenhorst.
Sie
stammen
aus
der
Türkei
(7)
,
Syrien
(6)
,
Irak
(5)
,
Armenien
(3)
,
Kosovo
(4)
,
Serbien
(2)
,
Aserbaidschan
(2)
und
Algerien
(1)
.
Willkommenskultur:
Die
Asylbewerber
werden
von
Verwaltungsmitarbeiterinnen
im
Sozialamt
begrüßt.
Unterbringung:
In
Mietwohnungen
–
und
als
Übergangslösung
auch
kurz
in
der
Obdachlosenunterkunft.
Bei
der
Wohnungssuche
ist
bezüglich
der
Angemessenheit
der
Kosten
das
Sozialamt
unterstützend
tätig.
Die
katholische
Kirchengemeinde
St.
Alexander
hat
jetzt
die
Hausmeisterwohnung
im
Pfarrheim
angeboten,
in
der
die
nächsten
neun
Flüchtlinge
wohnen
können.
Sprache:
Im
Pfarrheim
der
Kirchengemeinde
St.
Alexander
Wallenhorst
findet
mittwochs
Deutschunterricht
für
Asylbewerber
statt.
Lese-
und
Lernmaterial
wird
von
der
Katharina-
Grundschule
gestellt.
Seitens
des
Landkreises
Osnabrück
werden
Sprachintensivkurse
angeboten.
In
allen
Wallenhorster
Kindertagesstätten
wird
von
einer
Erzieherin
Sprachförderung
für
Kinder
bis
sechs
Jahre
angeboten,
etwa
eine
halbe
Stunde
pro
Woche.
Außerdem
erteilen
in
der
Alexander-
Hauptschule
Förderschullehrer
fünf
Stunden
wöchentlich
Sprachförderung.
Integration
(Kinder)
:
Im
Bereich
der
frühkindlichen
Bildung
vermitteln
"
meist"
die
Mitarbeiterinnen
des
Sozialamtes
den
Kontakt
zu
den
Kitas
in
Wallenhorst.
Job-
Perspektiven:
Überwiegend
haben
die
Flüchtlinge
keinen
Job,
"
weil
zum
Beispiel
eine
Erwerbstätigkeit
nicht
gestattet
ist"
,
teilt
die
Gemeinde
mit.
Hindernisse:
Wallenhorst
hat
Probleme,
Wohnungen
zu
finden.
Es
gibt
kaum
freie
Wohnungen
auf
dem
Markt,
und
"
manche
Vermieter
weigern
sich,
Wohnraum
an
Asylbewerber/
Flüchtlinge
zu
vermieten"
,
teilt
die
Gemeindeverwaltung
mit.
Weitere
Hindernisse:
Vereinzelt
hatte
die
Gemeinde
nur
sieben
Tage
Zeit,
um
die
Unterbringung
zu
organisieren.
Wer
noch
kommt:
19
weitere
Flüchtlinge
werden
bis
Ende
Juni
erwartet.
Das
wird
gebraucht:
Es
mangele
bisweilen
am
Energieverständnis
der
Asylbewerber,
sagt
die
Gemeindeverwaltung.
So
laufe
mal
die
Heizung
auf
der
höchsten
Stufe,
mal
werde
nicht
gelüftet.
Sachspenden
und
Wohnungsangebote
sind
sehr
willkommen.
Hier
können
sich
Helfer
melden:
Ansprechpartnerin
im
Wallenhorster
Sozialamt
ist
Annette
Birnbrich,
Tel.
0
54
07/
888-
511.
Wer
schon
da
ist:
18
Flüchtlinge
aus
Syrien
(8)
,
Georgien
(4)
,
Serbien
(3)
,
Irak
(1)
und
Albanien
(2)
leben
zurzeit
in
der
Gemeinde
Bissendorf.
Willkommenskultur:
Die
Flüchtlinge
werden
in
der
Regel
von
den
Mitarbeitern
des
Sozialamts
vom
Bahnhof
Wissingen
abgeholt
und
willkommen
geheißen.
Anschließend
werden
die
notwendigen
Formalitäten
im
Rathaus
gemeinsam
erledigt.
"
Bei
der
ersten
Besichtigung
der
neuen
Wohnung
stehen
die
Mitarbeiter
der
Sozialabteilung
den
Flüchtlingen
eng
zur
Seite"
,
betont
die
Gemeinde.
Danach
gehen
sie
mit
ihnen
durch
den
Ort
und
zeigen,
wo
sich
Kindergärten
und
Schulen,
Ärzte
und
Apotheke,
Banken
und
Einkaufsmöglichkeiten
befinden.
Insbesondere
in
den
ersten
Tagen
besuchen
die
Sozialamtsmitarbeiter
die
Flüchtlinge
regelmäßig
und
helfen
etwa
beim
Einrichten
eines
Internetanschlusses.
Unterbringung:
Alle
Flüchtlinge
leben
in
Mietwohnungen.
Sie
werden
von
Mitarbeitern
des
Sozialamts
möbliert,
mit
dem
nötigen
Hausrat
ausgestattet
und,
falls
notwendig,
kindersicher
gemacht.
Fortwährend
schaltet
die
Gemeinde
Anzeigen
und
sucht
so
weitere
Wohnungen.
Sprache:
Bei
Anerkennung
als
Flüchtlinge
werden
Deutschkurse
durch
das
Jobcenter
des
Landkreises
Osnabrück
angeboten.
Schulpflichtige
Kinder
können
Nachhilfe-
Unterricht
erhalten.
Integration
(Kinder)
:
Kinder
werden
umgehend
an
den
Schulen
oder
Kitas
angemeldet,
auch
das
wird
vom
Sozialamt
begleitet.
"
Kontakte
zu
den
ortsansässigen
Vereinen
und
Verbänden
sowie
musikalische
Angebote
werden
den
Flüchtlingen
durch
die
Sozialabteilung
nähergebracht"
,
so
die
Gemeinde.
Job-
Perspektiven:
Zurzeit
hat
kein
Flüchtling
eine
Arbeitsstelle.
Hindernisse:
"
Die
Zuweisung
durch
die
Landesaufnahmebehörde
erfolgt
in
der
Regel
kurzfristig"
,
bemängelt
die
Gemeinde.
Das
Sozialamt
versucht
im
Vorfeld
trotzdem
stets,
sich
mit
der
Behörde
abzustimmen.
"
Die
Unterstützung
eines
vom
Land
bezahlten
Sozialarbeiters
bei
der
Betreuung
wäre
wünschenswert,
ebenso
eine
intensivere
Vernetzung
der
Kommunen
innerhalb
des
Landkreises
Osnabrück."
Wer
noch
kommt:
Die
Gemeinde
rechnet
mit
zwei
weiteren
Asylbewerbern.
Das
wird
gebraucht:
Mietwohnungen
in
allen
Größen,
Dolmetscher,
Baby-
Ausstattung,
Spielzeug,
gebrauchte
Fahrräder,
Hausaufgabenhilfe,
Deutschunterricht
und
Ehrenamtliche,
die
Hilfe
leisten
in
Behördenangelegenheiten,
bei
der
Begleitung
zur
Kita
oder
zur
Schule,
Hier
können
sich
Helfer
melden:
Bernd
Stegmann
(0
54
02/
404-
50,
stegmann@
bissendorf.de)
,
Reinhard
Nüße
(0
54
02/
404-
51,
nuesse@
bissendorf.de)
,
Tanja
Wichote
(0
54
02/
404-
55,
wichote@
bissendorf.de)
.
Wer
schon
da
ist:
19
Erwachsene
und
6
Kinder
leben
in
Belm.
Sie
stammen
aus
Georgien,
Tschetschenien,
Russland,
Irak
und
Kosovo.
Willkommenskultur:
Die
Flüchtlinge
werden
von
einer
Mitarbeiterin
des
Sozialamtes
begrüßt.
Sie
gibt
auch
erste
Hilfestellungen
in
der
Wohnung
und
im
Umfeld
–
in
Kooperation
mit
Vertretern
von
Diakonie
und
Kirchen.
Unterbringung:
Die
Gemeinde
mietet
Wohnungen
an
und
sorgt
für
die
Grundausstattung
(Bett,
Schrank,
Küche,
Tisch,
Stühle,
Couch,
Hausrat,
etc.)
.
Sprache:
Frauen
können
kostenlos
am
offenen
Sprachkurs
im
internationalen
Frauentreff
teilnehmen.
Nicht
kostenlos
sind
Sprachkurse
bei
der
VHS
oder
dem
internationalen
Bund
in
Osnabrück.
Integration
(Kinder)
:
Kleinere
Kinder
sollen
schnellstmöglich
in
die
Kitas
vermittelt
werden,
ältere
gehen
zur
Schule.
"
Unsere
Grundschulen
verfügen
dabei
bereits
über
sehr
gute
Erfahrungen."
Job-
Perspektiven:
Der
Zugang
zum
Arbeitsmarkt
war
bisher
für
Personen,
die
sich
im
Asylverfahren
befinden,
beschränkt.
Mit
dem
jüngst
beschlossenen
Rechtsstellungsverbesserungsgesetz
sollen
die
Vorschriften
gelo
ckert
und
vereinfacht
werden.
Hindernisse:
"
Die
Zuweisungspraxis
ist
generell
schwierig"
,
beklagt
die
Gemeinde.
"
Wir
haben
nicht
viele
Vorinformationen,
sollen
aber
Wohnraum
vorhalten.
Dieser
geht
dabei
zunächst
zulasten
des
Gemeindehaushaltes.
Zuweisungen
erfolgen
sehr
kurzfristig,
und
wenn
man
Pech
hat,
passt
die
vorgehaltene
Wohnung
nicht
auf
die
zugewiesenen
Personen
oder
Familien.
In
Belm
ist
es
quasi
nicht
möglich,
kurzfristig
Wohnraum
anzumieten.
Als
Mieter
können
wir
seitens
der
Gemeinde
zum
Zeitpunkt
einer
Anmietung
in
der
Regel
weder
die
Nationalität
noch
andere
Angaben
zu
den
späteren
potenziellen
Bewohnern
machen.
Wichtig
ist
uns
zu
bemerken:
Die
Zusammenarbeit
mit
dem
Landkreis
Osnabrück
ist
im
gesamten
Verfahren
in
jeder
Hinsicht
sehr
gut."
Wer
noch
kommt:
Belm
rechnet
bis
etwa
September
2015
noch
mit
13
Flüchtlingen.
Vier
wurden
vorletzte
Woche
aufgenommen.
Das
wird
gebraucht:
Wohnungen!
Die
neun
noch
an
gekündigten
Asylbewerber
"
können
zurzeit
nicht
aufgenommen
werden,
da
wir
keine
Wohnungen
haben"
,
sagt
die
Gemeinde.
Dolmetscher
fehlen
ebenfalls.
Spenden
wie
Möbel
und
Spielzeug
sind
willkommen,
die
Gemeinde
hat
aber
keine
Lagermöglichkeit
und
bittet
daher
um
telefonische
Nachfrage
vorab.
Gesucht
werden
zudem
Menschen,
die
die
Flüchtlinge
im
Alltag
begleiten,
ihnen
Einkaufsmöglichkeiten
zeigen
und
Ähnliches.
Auch
Hilfe
beim
Transport
von
Möbeln
ist
erwünscht.
Hier
können
sich
Helfer
melden:
Ansprechpartnerin
im
Belmer
Rathaus
ist
Janet
Kuffner,
Tel.
0
54
06/
505-
86.
Autor:
Sandra Dorn