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1.
Erscheinungsdatum:
18.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Einst eine stolze Straße
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Autobahn
bis
vors
Theater"
(Ausgabe
vom
2.
September)
.
"
Frau
Schmidt
hat
mit
ihrem
Artikel
deutlich
gemacht,
dass
durch
mutiges
Einschreiten
einiger
Ratsmitglieder
die
Verschwenkung
der
Lotter
Straße
nicht
zur
Durchführung
gekommen
ist.
In
den
Annalen
des
Bürgervereins
Neustadt
e.
V.,
der
damals
noch
,
Bürgerliche
Vereinigung
der
Neustadt"
hieß,
ist
Folgendes
nachzulesen.
Im
April
1956
veranstaltete
die
Bürgerliche
Vereinigung
eine
öffentliche
Versammlung.
Teilnehmer
waren
unter
anderen
Bürgermeister
Drescher,
verschiedene
Ratsherren
und
auch
der
damalige
Bausenator
Cromme.
Thema
waren
der
Verkehr
und
der
Neumarkt.
Es
wurde
über
ein
Gutachten
von
einem
Professor
Schlums
diskutiert,
der
anregte,
eine
Verbindungsstraße
zu
schaffen,
die,
von
Süden
kommend,
vor
dem
Schölerberg
bis
zur
Bremer
Straße
geführt
werden
soll.
Der
Verkehr
von
Münster
nach
Bremen
und
umgekehrt
dürfe
nicht
durch
die
Innenstadt
verlaufen.
Ein
kluger
Plan,
wie
mir
scheint,
leider
nicht
umgesetzt.
Ein
weiterer
Vorschlag
war,
man
solle
eine
Parallelstraße
zur
Johannisstraße
bauen,
die
bereits
ab
Sutthauser
Straße
über
die
Kommenderiestraße
bis
zum
Nikolaiort
gehen
soll.
Damit
wollte
man
dem
Rückbau
vieler
Häuser
in
der
Johannisstraße
vorbeugen.
Der
Rückbau
ist
erforderlich
geworden,
damit
Straßenbahn
und
der
Fahrzeugverkehr
in
dieser
engen
Straße
entlastet
werden.
Man
stelle
sich
heute
eine
Johannisstraße
ohne
Verkehr
vor.
Damals
gab
es
dort
eine
Menge
Geschäfte,
die
ein
vielseitiges
Sortiment
vorweisen
konnten.
Von
der
Nähnadel
bis
zum
Auto
konnte
man
alles
erwerben.
Doch
was
ist
heute
aus
der
einst
stolzen
Straße
geworden?
"
Wolfgang
Quade
Osnabrück
Autor:
Wolfgang Quade
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