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1.
Erscheinungsdatum:
17.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Anwohner wollen Einspruch einlegen
Zwischenüberschrift:
Annegret Gutendorf bündelt Widerstand gegen Stromtrasse in Hellern und Nahne
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Annegret
Gutendorf
ruft
die
Betroffenen
der
geplanten
Höchstspannungsleitung
im
Süden
Osnabrücks
zum
Widerstand
auf.
Das
Planfeststellungsverfahren
biete
die
Gelegenheit,
Einwände
vorzutragen,
sagte
die
frühere
CDU-
Ratsfrau
im
Politik-
Talk
im
Lokalsender
os1.tv.
Gutendorf
ist
Mitgründerin
der
Initiative
"
Anwohner
der
Trasse
18"
.
Auf
dieser
Trasse
verläuft
die
heutige
220-
Kilovolt-
Leitung
zwischen
den
Umspannwerken
in
Lüstringen
und
Westerkappeln.
Diese
Leitung
soll
nach
dem
Energieleitungsausbaugesetz
(EnLAG)
auf
380
Kilovolt
(kV)
aufgerüstet
werden.
Netzbetreiber
Amprion
verfügt
über
eine
Genehmigung
aus
dem
Jahr
1984.
Das
Planfeststellungsverfahren
mit
Umweltverträglichkeitsprüfung
wird
dennoch
durchgeführt,
um
das
Projekt
auf
der
Grundlage
neuer
Erkenntnisse
zu
überprüfen.
Die
Unterlagen
liegen
bis
zum
13.
Oktober
im
Fachbereich
Städtebau
der
Stadt
und
im
Rathaus
Hasbergen
öffentlich
aus.
Annegret
Gutendorf
ruft
die
Betroffenen
dazu
auf,
ihre
Sorgen
und
Bedenken
zu
Protokoll
zu
geben.
Die
Initiative
bietet
dazu
ein
Musterschreiben
an,
das
unter
der
Mailadresse
anwohner-
der-
trasse-
18@
gmx.
de
abgerufen
werden
kann.
"
Je
mehr
Einwände
erhoben
werden,
umso
größer
ist
die
Chance,
doch
noch
etwas
zu
erreichen"
,
sagte
Gutendorf
im
Interview.
Osnabrück
ist
vom
Netzausbau
doppelt
betroffen:
Auch
die
Leitung
von
Lüstringen
nach
Gütersloh
(Trasse
16)
soll
auf
380
kV
ertüchtigt
werden.
Bildtext:
Talk
unterm
Strommast
in
Hellern:
Annegret
Gutendorf
und
NOZ-
Redakteur
Wilfried
Hinrichs.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
hin