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1.
Erscheinungsdatum:
16.09.2014
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Rot-Grün legt sich mit L+T an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
SPD
und
Grüne
kritisieren
in
scharfer
Form
die
"
Verhinderungsstrategie,
insbesondere
des
Bekleidungshauses
L+
T"
,
gegen
das
geplante
Einkaufszentrum
am
Neumarkt.
"
Nachdem
der
Kauf
dreier
Grundstücke
an
der
Johannisstraße
nicht
ausgereicht
hat,
die
Center-
Pläne
zu
durchkreuzen,
wird
nun
versucht,
diese
Grundstücke
als
juristisches
Faustpfand
gegen
den
breiten
Willen
der
Bürgerschaft
einzusetzen"
,
so
die
Fraktionsvorsitzenden
Michael
Hagedorn
(Grüne)
und
Frank
Henning
(SPD)
in
einer
gemeinsamen
Erklärung.
Eine
L+
T-
Grundstücksgesellschaft
besitzt
drei
Immobilien
an
der
Johannisstraße.
Das
Modehaus
und
zwei
weitere
Hausbesitzer
haben
beim
Oberverwaltungsgericht
Lüneburg
Normenkontrollverfahren
beantragt.
Mit
der
Entscheidung
im
Eilverfahren
wird
in
einigen
Wochen
gerechnet.
Dass
es
den
Eigentümern
von
L+
T
dabei
nicht
um
das
Wohl
der
Stadt,
sondern
ausschließlich
um
den
Schutz
vor
unliebsamer
Konkurrenz
gehe,
werde
daran
deutlich,
dass
die
Geschäftsführung
vor
wenigen
Wochen
den
Bau
eines
Kaufhauses
am
ehemaligen
Wilhelmstift
angekündigt
habe,
heißt
es
in
der
Presseerklärung
weiter.
Die
5000
Quadratmeter
zusätzliche
Verkaufsfläche
sollen
überwiegend
für
Textilangebote
geschaffen
werden.
Damit
erweitere
L+
T
sein
Angebot
um
ungefähr
die
Größenordnung,
die
im
neuen
Einkaufszentrum
als
Obergrenze
für
Textilien
insgesamt
zur
Verfügung
stehen
werde.
"
Am
Neumarkt
wird
die
Fläche
als
existenzgefährdend
für
den
Einzelhandel
beklagt
und
um
jeden
Preis
zu
verhindern
versucht.
Wenn
L+
T
das
Gleiche
tut,
ist
das
scheinbar
zum
Segen
für
die
Stadt."
Weiter
heißt
es:
"
Wir
schätzen
das
unternehmerische
Engagement
von
Herrn
Rauschen
und
den
anderen
L+
T-
Eigentümern.
Es
wird
jedoch
zu
einem
Problem
für
die
Stadt,
wenn
zur
Durchsetzung
von
Eigeninteressen
das
städtische
Gesamtwohl
infrage
gestellt
wird."
Autor:
pm